Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne: Definition und Einordnung

Was ist Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne?
Als “Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne” zählen folgende Verkäufer und Versorgungsstätten: Supermarkt. Verbrauchermarkt. Discounter.
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Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne bezeichnet den Verkauf von Lebensmitteln und damit verbundenen Produkten durch Einzelhändler an Endverbraucher. Hierzu zählen Supermärkte, Discounter, aber auch kleinere Geschäfte wie Bäckereien oder Metzgereien. Der Fokus liegt dabei auf dem Verkauf von Nahrungsmitteln, Getränken und Haushaltswaren, die im täglichen Bedarf benötigt werden.

Doch sind alle genannten Geschäfte auch tatsächlich Einzelhandel? Die Antwort lautet ja – sowohl Lidl als auch eine Bäckerei oder Metzgerei fallen in die Kategorie Einzelhandel. Hierbei handelt es sich um Geschäfte, die ihre Produkte direkt an den Endverbraucher verkaufen und keine Großabnehmer bedienen.


In Deutschland ist Einzelhandel ein bedeutender Wirtschaftszweig, der sowohl den stationären als auch den Online-Handel umfasst. Laut Statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2019 insgesamt rund 393.000 Einzelhandelsunternehmen in Deutschland, die einen Umsatz von insgesamt rund 553 Milliarden Euro erzielten.

Discounter wie Lidl oder Aldi sind ebenfalls Einzelhändler, die sich auf den Verkauf von preisgünstigen Produkten spezialisiert haben. Sie unterscheiden sich jedoch von Supermärkten und anderen Lebensmittelgeschäften durch ihr begrenztes Sortiment und ihre schnelle Warenrotation. Auch sie bedienen ausschließlich Endverbraucher und sind somit dem Lebensmitteleinzelhandel zuzuordnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne den Verkauf von Lebensmitteln und damit verbundenen Produkten durch Einzelhändler an Endverbraucher beschreibt. Hierzu zählen Supermärkte, Discounter, Bäckereien, Metzgereien und weitere Geschäfte. Einzelhandel ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland und umfasst sowohl den stationären als auch den Online-Handel.

FAQ
Wer gehört zu H&M?

Die Frage ist nicht relevant zum Thema des Artikels „Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne: Definition und Einordnung“. Eine Antwort auf die gestellte Frage wäre: H&M ist ein schwedisches Unternehmen, das im Bereich der Bekleidungsindustrie tätig ist und weltweit operiert.

Wem gehört H&M?

Die Frage nach dem Eigentümer von H&M ist nicht direkt relevant zum Thema des Artikels „Lebensmitteleinzelhandel im engen Sinne: Definition und Einordnung“. H&M ist ein schwedisches Unternehmen und gehört größtenteils der Familie Persson.

Welche Rechtsform hat H&M?

Die Rechtsform von H&M ist eine Aktiengesellschaft (AG).


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