DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Es handelt sich dabei um ein Netzwerkprotokoll, das die automatische Zuweisung von IP-Adressen, Subnetzmasken und anderen Netzwerkinformationen an Geräte in einem Netzwerk ermöglicht. Wenn Sie DHCP aktivieren, müssen Sie sich keine Sorgen mehr über die manuelle Konfiguration von Netzwerkgeräten machen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie DHCP aktivieren können.
Schritt 1: Öffnen Sie die Einstellungen Ihres Routers
Um DHCP zu aktivieren, müssen Sie die Einstellungen Ihres Routers ändern. Öffnen Sie dazu Ihren Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Routers ein. Diese finden Sie normalerweise auf der Unterseite des Routers oder in der Bedienungsanleitung. Wenn Sie die IP-Adresse nicht kennen, können Sie auch einen Netzwerkscanner verwenden, um sie zu finden.
Schritt 2: Melden Sie sich bei Ihrem Router an
Geben Sie Benutzername und Passwort ein, um sich bei Ihrem Router anzumelden. Diese Informationen finden Sie ebenfalls in der Bedienungsanleitung oder auf der Unterseite des Routers. Wenn Sie das Passwort vergessen haben, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Schritt 3: Aktivieren Sie DHCP
Sobald Sie sich angemeldet haben, suchen Sie nach den DHCP-Einstellungen. Diese finden Sie normalerweise unter dem Menüpunkt „Netzwerk“ oder „LAN“. Aktivieren Sie DHCP, indem Sie das Kontrollkästchen neben „DHCP aktivieren“ aktivieren. Speichern Sie die Einstellungen, bevor Sie den Router verlassen.
Um Google zu pingen, öffnen Sie das Terminal (oder die Eingabeaufforderung unter Windows) und geben Sie den Befehl „ping google.com“ ein. Wenn alles funktioniert, sehen Sie eine Antwort von Google mit der Antwortzeit in Millisekunden. Wenn Sie keine Antwort erhalten, könnte es sein, dass Ihr Netzwerk nicht richtig konfiguriert ist.
Um dauerhaft zu pingen, können Sie den Befehl „ping -t google.com“ verwenden. Dadurch wird der Ping-Befehl kontinuierlich ausgeführt, bis Sie ihn manuell beenden. Wenn Sie die Ausgabe des Befehls in eine Datei schreiben möchten, können Sie den Befehl „ping -t google.com > ping.log“ verwenden.
Tracert ist ein Netzwerkdiagnosetool, das den Weg verfolgt, den ein Datenpaket von Ihrem Computer zu einem anderen Computer im Netzwerk nimmt. Es zeigt Ihnen jeden Hop auf dem Weg an, einschließlich der IP-Adressen der Router und der Antwortzeit für jeden Hop. Dies ist nützlich, um Netzwerkprobleme zu diagnostizieren und zu beheben.
Um offene Verbindungen auf Ihrem Computer zu überprüfen, können Sie den Befehl „netstat -a“ verwenden. Dies gibt Ihnen eine Liste aller offenen Verbindungen, sowohl eingehende als auch ausgehende, einschließlich der IP-Adressen und der verwendeten Ports. Sie können auch „netstat -b“ verwenden, um zu sehen, welche Prozesse für jede Verbindung verantwortlich sind.
Es gibt verschiedene Arten von Netzwerkverbindungen, darunter LAN, WLAN, WAN und VPN. LAN steht für Local Area Network und bezieht sich auf ein Netzwerk, das sich auf einen bestimmten physischen Standort beschränkt. WLAN steht für Wireless Local Area Network und bezieht sich auf ein drahtloses Netzwerk. WAN steht für Wide Area Network und bezieht sich auf ein Netzwerk, das sich über eine große geografische Region erstreckt. VPN steht für Virtual Private Network und bezieht sich auf ein privates Netzwerk, das über das Internet zugänglich ist.
Um die ständigen Netzwerkverbindungen anzuzeigen, können Sie in Windows die Eingabeaufforderung öffnen und den Befehl „netstat -a“ eingeben. Dadurch werden alle aktiven Netzwerkverbindungen einschließlich der ständigen Verbindungen angezeigt.
Ohne weitere Informationen ist es schwierig zu sagen, welche IP-Adresse welchem Gerät gehört. Allerdings kann man in der Regel über die Netzwerk-Einstellungen des jeweiligen Geräts oder über den Router herausfinden, welche IP-Adresse einem bestimmten Gerät zugewiesen wurde.
Es ist nicht möglich, die Frage „Welche IP hat welches Gerät?“ ohne weitere Informationen zu beantworten. Eine Möglichkeit wäre jedoch, dass jedes Gerät eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen bekommt, wenn DHCP aktiviert ist. Die genaue Zuweisung hängt dann von der DHCP-Konfiguration ab.