Die Subnetzmaske ist ein wichtiger Bestandteil der TCP/IP-Kommunikation und definiert den Adressraum, der für ein Netzwerk zur Verfügung steht. Sie wird benötigt, um festzulegen, welche IP-Adressen innerhalb eines Netzwerks verwendet werden können und welche nicht. Die Subnetzmaske befindet sich in der Regel zusammen mit der IP-Adresse auf einem Gerät.
Der Schrägstrich bei der IP-Adresse wird auch als CIDR-Notation bezeichnet und gibt an, wie viele Bits der IP-Adresse für die Subnetzmaske verwendet werden. Eine IP-Adresse mit einem Schrägstrich und einer Zahl dahinter gibt an, wie viele Bits für die Subnetzmaske verwendet werden. Zum Beispiel bedeutet 192.168.0.1/24, dass die ersten 24 Bits der IP-Adresse für die Subnetzmaske verwendet werden.
Die IP-Adresse 192.168.0.1/24 gibt an, dass die ersten 24 Bits der IP-Adresse für die Subnetzmaske verwendet werden. Das bedeutet, dass das Netzwerk eine Subnetzmaske von 255.255.255.0 hat, was wiederum bedeutet, dass 256 Adressen für dieses Netzwerk verfügbar sind (da die erste Adresse für das Netzwerk und die letzte für den Broadcast reserviert sind).
Wenn Sie einen Router von der Telekom haben, finden Sie die Subnetzmaske normalerweise in den Netzwerkeinstellungen des Routers. Sie können auf die Benutzeroberfläche des Routers zugreifen, indem Sie die IP-Adresse des Routers in einem Webbrowser eingeben. Die genaue Vorgehensweise hängt von Ihrem Routermodell ab.
Der Gateway Ihres Routers ist normalerweise die IP-Adresse des Routers selbst. Sie können die IP-Adresse des Routers in den Netzwerkeinstellungen finden oder indem Sie das Befehlsfenster auf Ihrem Computer öffnen und den Befehl „ipconfig“ eingeben. Der Standard-Gateway wird in den Ergebnissen angezeigt.
Um den Gateway zu finden, können Sie das Befehlsfenster auf Ihrem Computer öffnen und den Befehl „ipconfig“ eingeben. Der Standard-Gateway wird in den Ergebnissen angezeigt. Wenn Sie einen Router haben, ist der Gateway normalerweise die IP-Adresse des Routers selbst.
Die Subnetzmaske wird verwendet, um ein Netzwerk in Subnetze aufzuteilen. Sie definiert, welcher Teil der IP-Adresse des Netzwerks als Netzwerk-ID und welcher Teil als Host-ID verwendet wird. Durch diese Aufteilung können Netzwerke effizienter genutzt werden und die Sicherheit erhöht werden, da Daten nur innerhalb des jeweiligen Subnetzes übertragen werden.
Um eine Subnetzmaske zu erstellen, müssen Sie zuerst die Anzahl der Hosts und Subnetze bestimmen, die Sie benötigen. Basierend auf diesen Anforderungen können Sie dann eine Subnetzmaske erstellen, indem Sie die entsprechenden Bits in der Subnetzmaske setzen. Eine häufig verwendete Methode ist die Verwendung des CIDR-Notationsformats, das eine Zahl angibt, die angibt, wie viele Bits in der Subnetzmaske gesetzt sind. Zum Beispiel entspricht eine CIDR-Notation von /24 einer Subnetzmaske von 255.255.255.0, da die ersten 24 Bits auf 1 gesetzt sind.
Um Subnetze zu unterteilen, müssen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske analysieren und anhand der Anzahl der Bits in der Subnetzmaske bestimmen, wie viele Netzwerk- und Hostadressen vorhanden sind. Anschließend können Sie die Subnetze entsprechend aufteilen und Adressbereiche zuweisen.