Spotify, Lenkradmodus und Sprachbefehle für sicheres Fahren


Gerüchten zufolge arbeitet die Musik-Streaming-Plattform an einer neuen grafischen Benutzeroberfläche, die für Autofahrer konzipiert ist

Smartphones und sicheres Fahren sind zwei Konzepte, die sich leider nicht so gut vertragen, wie die Zahl der Unfälle, auch der tödlichen, die durch die Nutzung eines Geräts am Steuer verursacht werden, zeigt. Viele Unternehmen haben Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Nutzer zu schützen. Ein solches Unternehmen ist Spotify.

Auch wenn es noch nichts Offizielles gibt, arbeiten die Musikstreaming-Plattformen neuesten Gerüchten zufolge an einem neuen Modus speziell für Autofahrer. Die Nachricht, die im Moment nur ein Gerücht ist, tauchte vor ein paar Tagen auf Reddit auf, wo Bilder von Spotifys neuer Oberfläche gepostet wurden. Wenn die Leaks zuverlässig sind, wäre die führende Music-on-Demand-App damit bereit, sich Apple anzuschließen, das in iOS 11, das derzeit in der Beta-Version verfügbar ist, "Don't Disturb Driving" eingeführt hat, eine Funktion, die das Smartphone sperrt, während der Nutzer hinter dem Steuer sitzt.

Wie Spotifys Driving Mode funktioniert

Wie oben erwähnt, sind bisher nur sehr wenige Informationen durchgesickert, so dass es nicht möglich ist, im Detail zu verstehen, wie Spotifys Driving Mode funktionieren wird. Sobald der neue Modus aktiviert ist, wird eine grafische Oberfläche angezeigt, mit der Sie einfacher und schneller zwischen den Titeln wechseln können. Auf dem Bildschirm sind die Tasten "Vor" und "Zurück" viel größer. Außerdem wird es in der Mitte der beiden Tasten ein Mikrofon-Symbol geben, das wahrscheinlich die Verwendung von Sprachbefehlen ermöglichen wird.

Um den Lenkradmodus zu aktivieren, muss man einfach eine Taste in Form eines Autos unten links auf dem klassischen Spotify-Bildschirm drücken.


Wird es bald hier sein?

Mehr ist derzeit nicht bekannt. Viele fragen sich, ob diese Funktion nur in der kostenpflichtigen Version enthalten sein wird oder ob jeder sie nutzen kann. Es ist vor allem nicht bekannt, wann das Unternehmen die neue Funktion veröffentlichen wird (wenn überhaupt).


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