Schweden, Angestellte mit implantiertem Mikrochip als Ausweisersatz


In Schweden hat ein Startup seinen Angestellten einen Mikrochip implantiert, der ihre Ausweise ersetzen soll. Es wird benutzt, um ins Büro zu kommen und zu drucken

Ausfüller der Welt vereinigt euch, eure Zeit ist gekommen. In Schweden hat das Start-up-Unternehmen Epicenter beschlossen, seinen Mitarbeitern einen Mikrochip einzupflanzen, um ihnen die Nutzung von Druckern oder anderen Geräten, die einen Freischaltcode erfordern, während der Arbeitszeit zu erleichtern. Mikrochips werden in der Regel eingesetzt, um die Bewegungen von Tieren (insbesondere von Hunden und Katzen) zu verfolgen oder um bestimmte wissenschaftliche Phänomene zu untersuchen. Bislang wurden sie noch nie zur Überwachung der Arbeit von Menschen eingesetzt, obwohl Verschwörungstheoretiker in den letzten Jahren weltweit Alarm geschlagen haben. Der Gründer und CEO des schwedischen Start-ups teilte die Neuigkeiten direkt mit und erläuterte die Vorteile des Mikrochips für das Unternehmen und seine Mitarbeiter: Es ist nicht mehr notwendig, Dutzende von Geräten und Zugangskarten zu verwenden, um Drucker zu nutzen oder Snacks aus dem Automaten zu kaufen.

Hacker-Problem

Mikrochips können von den Nutzern verwendet werden, um verschiedene Aktionen innerhalb des Unternehmens durchzuführen: Markierung der Ein- und Ausgangszeiten und des Zugangs zu gesperrten Bereichen, Nutzung von Bürodruckern und Kauf von Produkten aus Automaten, ohne Dutzende verschiedener Geräte verwenden zu müssen. Einige Computersicherheitsexperten haben jedoch darauf hingewiesen, dass Mikrochips nicht so sicher sind und leicht gehackt werden können, wodurch sowohl die persönliche Sicherheit der Nutzer als auch ihre persönlichen Daten gefährdet werden. Die Zahl der Mikrochips wird in den nächsten Jahren drastisch zunehmen, doch muss auf die Sicherheit der Menschen geachtet werden.

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