Wir präsentieren die besten KTM-Pedelecs auf dem Markt. Basierend auf Testergebnissen und Nutzermeinungen haben wir eine Wertung erstellt. KTM bietet ein umfangreiches Angebot an E-Bikes für jeden Geschmack, von Sport bis City.
Österreicher am Ruder
Was sind die Stärken der KTM-E-Bikes? Gibt es auch Schwächen?
KTM Pedelecs sind sportlich, flott oder gemütlich. Antrieb, Akku und Ausstattung passen immer zum Einsatzzweck und kommen direkt aus einer zuverlässigen Quelle. KTM schneidet in Tests hervorragend ab, vor allem bei windigen Modellen für Frauen mit niedrigem Durchstieg. Außerdem ist es leicht und einfach zu transportieren. Das Handling ist hervorragend, auch ohne Motor. Das bestätigt auch die Stiftung Warentest im Vergleichstest Macina Tour 510. Die Testergebnisse lassen keine typischen Macken erkennen. Besonderes Augenmerk verdient die EMTB-Sparte von KTM. Hier zeigt sich einmal mehr das Enduro-Wissen des Herstellers.
Hier sind die wichtigsten Fakten auf einen Blick:
- Zweimaliger Stiftung Warentest-Sieger mit guten Testergebnissen
- Starke Punkte: Hochwertige Rahmen, hochwertige Teile, tadelloses Handling und perfekt auf den Einsatzzweck abgestimmte Antriebssysteme
- Breites Angebot an City- und Trekking-E-Bikes, mit besonderem Schwerpunkt auf e-MTBs
Wie haben die E-Bikes von KTM in den Tests der Fachmagazine abgeschnitten?
Heute gab es durchwegs gute bis sehr gute Ergebnisse. Die Stiftung Warentest hat den österreichischen Zweiradhersteller KTM zweimal zum Testsieger gekürt. 2020 für das "Macina Tour 510" in der Damenvariante und 2018 für das "Macina Fun 9" mit Herrenrahmen. KTM erhielt in den Anfangsjahren der E-Bikes die Note "mangelhaft". Der einzige gravierende Fauxpas war der gebrochene Lenker beim Dauertest des "Macina Eight".
Wie hoch ist der Wirkungsgrad der Hilfsmotoren und welche Reichweiten haben sie?
KTM-Pedelecs werden ausschließlich mit Bosch-Antrieben ausgestattet. Dazu gehören die Motoren der "Active-Serie" und der "Performance CX", das leistungsstärkste Aggregat. Dieser wurde für Mountainbikes entwickelt, ist aber auch bei den teureren Modellen im City- oder Trekkingpaket zu finden. Die Motoren funktionierten bei den Tests tadellos. Sie werden auch von einer voll integrierten Batterie versorgt. Der Akku von KTM hat eine durchschnittliche Leistung von 500 Wattstunden, ähnlich wie beim "Macina Tour", das von der Stiftung Warentest getestet wurde und unter realen Bedingungen eine Reichweite von über 55 km erreichte - der höchste Wert des Tests. Auf dem Deich kann man zwar mit prallen Reifen fahren, aber nicht mit Höchstgeschwindigkeit. KTM gewinnt auch bei Tests mit guten Reichweiten. Die Modelle sind außerdem mit den neuen 600-Wh-Powertubes von Bosch ausgestattet.
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