Ho Mobile, neue Funktion für weniger Ausgaben im Ausland


Ho Mobile aktualisiert seine App und führt eine Ausgabensperre für das Surfen im Ausland ein. So aktivieren Sie es auf Ihrem Smartphone

ho.mobile ist einer der neuesten virtuellen Anbieter in Italien. Er wurde von Vodafone ins Leben gerufen, um der Ankunft von Iliad mit seinen supergünstigen Angeboten entgegenzuwirken. ho.mobile nutzt das Vodafone-Netz, legt aber für seine Kunden Limits für die Download- und Uploadgeschwindigkeit fest. In den ersten Monaten seines Bestehens war der neue virtuelle Betreiber sehr erfolgreich, auch dank einer speziellen Anwendung, mit der man die verbrauchten Minuten und Gigas aufladen und überprüfen kann.

Jetzt wurde die Anwendung mit einer sehr nützlichen neuen Funktion aktualisiert: der Kostenblock für das Surfen aus dem Ausland. Was ist das? Dies ist eine wichtige Funktion, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Ausgaben zu kontrollieren, wenn Sie ins Ausland gehen. Wie Sie wissen, können Sie aufgrund der "Zero Roaming"-Regelungen der Europäischen Union einen Teil Ihrer Abonnementdaten zum Surfen im Internet nutzen, wenn Sie ins Ausland gehen. Die Anzahl der Auftritte hängt von einer bestimmten Formel ab, die von der EU beschlossen wurde. Sobald das Limit überschritten ist, zahlen Sie für jedes einzelne verbrauchte Megabyte. Um Rechnungsschocks zu vermeiden, hat ho.mobile eine Sperre in der App aktiviert: Sobald die Grenze von 60 Euro erreicht ist, wird das Surfen automatisch gesperrt.

So aktivieren Sie die Sperre in der ho.mobile-App

Die neue Funktion kann von jedem Nutzer über die ho.mobile-App verwaltet werden, die für Android und iOS verfügbar ist. Um zu prüfen, ob die Ausgabensperre aktiv ist, müssen Sie die App auf die neueste verfügbare Version aktualisieren und sich mit Ihrem Profil anmelden. Wenn Sie auf "Mein Angebot" und dann auf "Anruf- und Datensperre" klicken, gelangen Sie auf eine Seite, auf der Sie die Option der Ausgabensperre für 60 € finden. Der Nutzer hat auch die Möglichkeit, diese Einschränkung zu deaktivieren, falls er aus dem Ausland weitersurfen möchte.

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