Der neue iMac verfügt über 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und 2 Terabyte SSD


Apples nächster Desktop-Computer wird voraussichtlich noch vor Ende des Jahres auf den Markt kommen - mit tollen technischen Daten. Der iMac wird 64 GB RAM und mindestens eine 2 TB SSD haben

Das Blatt scheint sich gewendet zu haben. Mit der Einführung des Surface Studio am 26. Oktober 2016 scheint Microsoft den Platz des Innovators im Desktop-PC-Sektor einzunehmen, der einst Apple vorbehalten war. Das Unternehmen aus Cupertino bleibt natürlich nicht untätig und wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2017 einen völlig neuen iMac auf den Markt bringen.

Gerüchten aus den USA und dem Fernen Osten zufolge hat Apple einen Supercomputer entwickelt, der vor allem Computergrafik-Profis und diejenigen anspricht, die einen Supercomputer suchen, der jede Aufgabe bewältigen kann. Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, würde der Kauf des neuen iMac bedeuten, einen der leistungsstärksten Computer auf dem Markt zu erwerben - wenn nicht sogar den leistungsstärksten Computer überhaupt, der nicht nur komplexe Fotobearbeitungen oder langwierige Videobearbeitungen "verdauen" kann, sondern auch im Spielebereich brilliert. Kurz gesagt: Microsoft hat den Fehdehandschuh hingeworfen und Apple hat nicht gezögert, ihn aufzuheben.

Imac 2017 Features

Apples nächster Desktop-Computer, der in der zweiten Jahreshälfte 2017 auf den Markt kommen soll, wird ein respektables Pflichtenheft haben. Zu den Spezifikationen gehören ein Intel Xeon E3-1285 v6-Prozessor, AMD-Grafik, bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Festplatte mit mindestens einer 2-Terabyte-SSD. Darüber hinaus wird die Konnektivität durch Thunderbolt-3- und USB-Typ-C-Anschlüsse gewährleistet. Laut den üblichen Insidern könnte die AMD-Grafik den nächsten iMac mit Virtual- und Mixed-Reality-Anwendungen und -Software kompatibel machen, ebenso wie die Möglichkeit, den Computer an einen externen Monitor mit 8K-Auflösung anzuschließen.


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