Blade, das 3D-gedruckte Auto, das wie das Batmobil aussieht


Das Unternehmen DIvergent 3D hat ein 3D-gedrucktes Fahrzeug entwickelt und ist nun eine Partnerschaft mit Peugeot eingegangen, um das System in der Massenproduktion zu testen

Die Begeisterung für 3D-Drucker ist in letzter Zeit etwas abgeflaut. Das heißt aber nicht, dass die Fortschritte in diesem Sektor nicht weitergehen. Von einer Welt der 3D-gedruckten Objekte sind wir zwar noch weit entfernt, aber Divergent 3D hat das erste 3D-gedruckte Auto vorgestellt.

Das Blade: das 3D-gedruckte Auto.

Das Blade Supercar, ein Auto, das dem Batmobile sehr ähnlich sieht, ist das erste 3D-gedruckte Fahrzeug. Sein Hersteller, Divergent 3D, konzentriert seine Bemühungen seit einigen Jahren auf Autoteile, die vollständig mit diesem Verfahren hergestellt werden. Und jetzt beginnt es, mit mehreren Unternehmen aus der Welt der vier Räder, wie Peugeot und SLM Solutions, beim Massendruck zusammenzuarbeiten. Tra i vantaggi principali del sistema 3D rispetto a quello classico usato per la produzione delle auto c’è la possibilità di personalizzare anche i più piccoli aspetti. Non è un caso che gli ingegneri della Blade siano riusciti a farla pesare un terzo in meno rispetto alla Tesla Model S.

Punti critici della stampa 3D nelle auto

prototipo-fiat.jpgFonte foto: web

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Peugeot ha deciso di investire nel mondo delle parti per auto stampate 3D perché ha intenzione di sperimentare questo sistema per abbattere i costi e migliorare la personalizzazione dei modelli. Al momento però né l’azienda francese né Divergent 3D hanno fatto sapere i dettagli dell’accordo e quali eventuali parti verranno realizzate in futuro in questo modo. Man hat den Eindruck, dass es noch ein weiter Weg ist, bis die endgültigen Ergebnisse sichtbar sind. Es ist zu bedenken, dass das 3D-Drucksystem für Autoteile mehrere kritische Faktoren aufweist. Eine davon ist die Zeit. Dies ist derzeit zu lang für eine Massenproduktion. Zweitens, die Unzuverlässigkeit der Materialien, die verwendet werden können. Das sind zwei riesige Probleme, die aber, wenn sie gelöst werden, das Konzept des Fahrzeugbaus, ob auf zwei oder vier Rädern, verändern würden.


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