Wir präsentieren die besten E-Bikes mit Mittelmotor auf dem Markt. Aus den Ergebnissen von Tests und Nutzermeinungen haben wir eine Wertung erstellt. Im Mittelteil montierte Motoren sind die besten. Sie sind effizient und bieten eine ausgewogene Gewichtsverteilung. Bosch ist der Marktführer.
Stärken
- Zentrale Montage ermöglicht einen ausgewogenen Radschwerpunkt
- Bessere Kraftübertragung als bei einem Vorderradnabenmotor
- Einfacher Austausch
Schwächen
- Nabenmotoren sind oft schwerer als Radnabenmotoren
- Getriebe kann erhöhte Betriebsgeräusche verursachen
- Hoher Verschleiß an Kette und Ritzeln
- Klobiges Aussehen
Wozu dienen die preisgünstigen Marken für Mittelmotoren?
Bosch ist der Marktführer, und in Asien gibt es viel billigere Marken, die genauso viel Leistung bieten. Einige Geräte sind langsamer als andere, oder sie schalten zu spät ab, wie der Fischer ECU 1803. Wie das Beispiel ETH 1861 zeigt, macht sich der Preisunterschied auch im Laufgeräusch bemerkbar. Die Motoren von Shimano, Panasonic und Yamaha sind jedoch alle sehr gut. Der Viator 5.0i, das relativ preiswerte Modell von Fischer, hat einen schönen Nebeneffekt. Er läuft geschmeidiger. Der City 5.0i hat auch ein weibliches Pendant.
Wie lauten die Ergebnisse von Tests mit E-Bikes, die mit Mittelmotoren ausgestattet sind?
Der Hauptvorteil von Mittelmotoren ist ihre zentrale Montage. Dies ermöglicht eine ausgewogenere Gewichtsverteilung. Der Nachteil ist, dass Kette und Ritzel stärker belastet werden und schneller verschleißen können. Außerdem haben Mittelmotoren ein Getriebe in der Mitte, was sie lauter macht. Der Hersteller Brose löst dieses Problem, indem er die Zahnräder mit einem Riemen verbindet. Um die Bodenfreiheit muss man sich beim Mittelmotor keine Sorgen machen. Der Mittelmotor spielt beim E-Mountainbike keine Rolle. Menschen mit schmalen Füßen sollten sich nicht über den vergrößerten Abstand der Pedale ärgern. Die Hersteller haben hart daran gearbeitet, die Mittelmotoren kleiner zu machen.
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