Das Unternehmen aus Menlo Park will das Aquila-Projekt beschleunigen und hat die FCC um die Erlaubnis gebeten, kleine Drohnen auf seinem Gelände zu testen
Facebook bleibt nicht stehen und setzt seine Entwicklung fort: Nachdem Mark Zuckerberg mit dem sozialen Netzwerk einen Koloss geschaffen hat, will er mit der Aquila-Drohne das Internet in die entlegensten Gebiete der Erde bringen. Deshalb hat er eine Genehmigung für einen Flug über das Silicon Valley beantragt.
Die Experimente sind Teil des Aquila-Projekts, einer solarbetriebenen Drohne, die das Internet in die unzugänglichsten Teile der Welt bringen soll. Der offizielle Antrag, der bei der Federal Communications Commission (FCC) eingereicht wurde, wird einige Monate dauern und hat zum Ziel, neue Anwendungen und Kommunikationsgeräte in kontrollierten Flügen in geringer Höhe zu testen. Die Drohnen würden in einer Höhe von etwa 120 Metern fliegen und ein drahtloses Signal mit einer Frequenz von 2,4 GHz senden. Die Experimente sollen von FCL Tech, einer Tochtergesellschaft des Unternehmens aus Menlo Park, durchgeführt werden.
Das Aquila-Projekt ist keine Fata Morgana
(Von Facebook übernommen)
Wenn die Tests Früchte tragen, kann Facebook das Aquila-Projekt endlich starten. Mark Zuckerberg setzt sich persönlich dafür ein, dass alles bis ins kleinste Detail umgesetzt wird: Die Möglichkeit, die ganze Welt miteinander zu verbinden, wird es neuen Nutzern ermöglichen, die zahlreichen Dienste zu entdecken, die das Netz bietet, einschließlich Facebook. Nach den Plänen des Unternehmens aus Menlo Park sollen die Drohnen in einer Höhe von zwölftausend Metern fliegen und ein riesiges Gebiet mit Breitband versorgen. Wir werden in den kommenden Monaten sicherlich noch mehr erfahren.
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