5 Tricks, um das Beste aus Google Classroom herauszuholen


Um das Beste aus Google Classroom herauszuholen, müssen Sie ein paar versteckte Tricks und Funktionen kennen. Das sind sie

Aufgrund des Coronavirus-Notfalls sind Schulen und Universitäten nun schon seit über einem Monat geschlossen. Um mit Lehrplänen, Tests und anderen Unterrichtsaktivitäten fortfahren zu können, greifen viele Lehrer auf digitale Tools zurück, um aus der Ferne zu arbeiten.

Eines der meistgenutzten Programme in diesem Zusammenhang ist Google Classroom, eine Cloud-Plattform, die Lehrern hilft, Klassen zu erstellen und zu verwalten, Klassenarbeiten zuzuweisen, Noten zu vergeben und jegliche Kommunikation mit ihren Schülern zu verwalten. Google hat seinerseits den Dienst verbessert, um den Bedürfnissen der Lehrer während der Covid-19-Krise gerecht zu werden. Innerhalb der Plattform gibt es viele Tutorien, die es den Lehrern ermöglichen, die Tools optimal zu nutzen, Fähigkeiten zu erwerben und ihren Schülern einen wirklich effektiven Service zu bieten. Für diejenigen, die Google Classroom zum ersten Mal nutzen, gibt es einige Tricks, die die Arbeit im Klassenzimmer einfacher und effektiver machen.

Google Classroom für jede Art von Kurs nutzen

Eine der ersten Eigenschaften der Plattform ist ihre Vielseitigkeit: Sie kann jede Art von Lernbedarf erfüllen. Das System ist nicht auf Schulen beschränkt, sondern kann auch für den Unterricht in Berufsschulen verwendet werden. Das Tool für Schulen ist kostenlos und im Programm G Suite for Education enthalten.


Vor dem Unterricht die Schüler an die neue Lehrmethode gewöhnen

Bevor der Unterricht beginnt, ist es gut, die Schüler an die neue Lehrmethode zu gewöhnen und zu sozialisieren. Außerdem ist es wichtig, dass alle Teilnehmer über das nötige Zubehör verfügen: Sie benötigen eventuell Kopfhörer und ein Mikrofon für die Befragung. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden. Jede Person hat spezifische Bedürfnisse, daher kann es sinnvoll sein, die Teilnehmer nach eventuellen Zweifeln oder Problemen mit der Plattform zu fragen. Denken Sie daran, dass die Bedürfnisse von Kindern ganz anders sind als die von Fachleuten. Verwenden Sie daher die von Google Classroom angebotenen Tools entsprechend den Bedürfnissen der Klasse.


Offline-Tools von Google Classroom aktivieren

Nachdem Sie die Art der zu unterrichtenden Lektion und die Tools ausgewählt haben, die am nützlichsten sein könnten, ist es an der Zeit, die Aufgaben zu verteilen. Der empfohlene Trick besteht darin, den Schülern die Möglichkeit zu geben, offline zu arbeiten. Nicht jeder hat ein Heim-Internet-Netzwerk zur Verfügung. Daher können die Materialien mit den Gigs des Abonnements direkt auf das Smartphone heruntergeladen werden. Die Lehrkraft könnte zum Beispiel ein Video aufnehmen und in Google Classroom hochladen, anstatt einen Link zu Youtube zu setzen. Gleichzeitig könnte ein PDF-Dokument anstelle einer Webseite hochgeladen werden, und so weiter.

Stellen Sie sicher, dass die Aufgaben auf einem mobilen Gerät erledigt werden können

Ein weiterer Trick, um Google Classroom optimal zu nutzen, ist die Möglichkeit, die Aufgaben auf Android, iPhone, aber auch auf Laptops zu erledigen. So sollten beispielsweise Aufgaben, die mit Google Docs oder Sheets ausgeführt werden, im Allgemeinen kein Problem darstellen, da diese Systeme sowohl von Android als auch von iOS unterstützt werden. Es sollte beachtet werden, dass die Funktionalitäten der drei Programme je nach verwendetem Betriebssystem variieren können. Daher wird empfohlen, vor der Zuweisung einer Aufgabe die korrekte Funktionsweise auf verschiedenen Geräten zu testen.

Nutzen Sie soziale oder Online-Kanäle, um sich zu informieren

In dieser Zeit wurden viele Online-Gruppen von Lehrern gegründet, um sich über die besten Methoden und Werkzeuge auszutauschen, mit denen man unterrichten und mit diesem Moment umgehen kann, ohne dass es zu viele Auswirkungen auf den Unterricht hat. Der Meinungsaustausch ist wichtig, um eine gemeinsame Linie zu finden.

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