3 Tricks, um sich im Urlaub vor Hackern zu schützen


Von den Gefahren, die sich hinter einer Internetbuchung verbergen, bis hin zu denen, die über öffentliches WLAN übertragen werden: So schützen Sie Ihre persönlichen Daten im Urlaub

Hacker machen niemals Urlaub, auch nicht im Sommer. Und gerade in dieser Zeit, in der wir im Allgemeinen entspannter sind, werden wir zu leichten Zielen für Betrügereien und Hackerangriffe. Bevor Sie also abreisen, müssen Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie Ihre Daten schützen können.

Nicht gegen Cyber-Kriminelle abgesichert zu sein, ist aus einer Reihe von offensichtlichen Gründen sehr gefährlich. Angefangen bei der Tatsache, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem wir ständig vernetzt sind. Man denke nur an die Menge an sensiblen Informationen, die ein einfaches Smartphone enthalten kann, ein Gerät, das zu einer Verlängerung unseres Körpers geworden ist und das wir nie wieder hergeben würden. Nicht einmal im Urlaub. Folglich gibt es viele Risiken. Wenn wir unser mobiles Gerät am Strand verlieren würden, was würde uns erwarten? Leider nichts Gutes. Oder wie viele Menschen buchen ihren Urlaub online, nur um dann festzustellen, dass sie betrogen wurden? Eine Menge.

Deshalb ist es wichtig zu wissen, was man im Urlaub tun kann, um sich vor Hackern zu schützen.

Vermeiden Sie unsichere Websites

Online-Buchungen haben zweifellos viele Vorteile. Einer davon ist, dass Sie Geld sparen können. Es ist auch viel einfacher, einen Flug über das Internet zu kaufen, als zu einer Agentur zu gehen. Es gibt aber auch Gefahren, die von vielen immer noch unterschätzt werden. Es gibt viele Betrüger im Internet, die nur darauf warten, unser Geld zu stehlen. Seien Sie vorsichtig bei Anbietern, die Ihnen Luxusurlaube zum Schnäppchenpreis anbieten und meiden Sie vor allem unsichere Plattformen wie die Pest.

Es gibt mehrere Kriterien, um Betrüger zu entlarven. Der erste Trick besteht darin, nur die populärsten Websites zu nutzen: Suchen Sie im Internet nach Rezensionen und Meinungen anderer Personen. Und denken Sie daran, vor einer Zahlung das von der Website verwendete Protokoll zu überprüfen: Wenn das berühmte grüne Vorhängeschloss nicht sichtbar ist, vergessen Sie es.


Achtung vor öffentlichen Wi-Fi-Netzen

Wir haben schon oft über die Gefahren der Nutzung öffentlicher Wi-Fi-Netze gesprochen. Wenn wir im Urlaub sind, vor allem im Ausland, ist es fast selbstverständlich, dass wir nach einer kostenlosen Internetverbindung suchen. Egal ob im Hotel, am Strand oder in der Kneipe: Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass ungeschützte Wi-Fi-Netzwerke riskant sind. Der Grund dafür ist ganz einfach: Jeder kann sehr leicht auf Ihren Internetverkehr zugreifen, und für einen Hacker ist es ein Kinderspiel, Ihre persönlichen Daten zu stehlen.

Ein Ratschlag: Schränken Sie die Nutzung dieser Dienste so weit wie möglich ein. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Vermeiden Sie in diesen Fällen den Zugriff auf Konten und melden Sie sich bei allen Apps ab, die sensible Daten enthalten, z. B. bei Banking-Apps. Warum? Da sie ungeschützt sind, könnten sich Cyberkriminelle in freie WLAN-Netzwerke einhacken und Ihre Daten abfangen.


Lassen Sie Ihr Smartphone oder Tablet nicht unbeaufsichtigt

Wenn Sie auf Ihre Geräte aufpassen, können Sie verhindern, dass jemand das kostbare Smartphone der neuesten Generation, das uns ein Vermögen gekostet hat, mitnimmt. Und nicht nur das. Auf einem Mobiltelefon befinden sich viele sensible Informationen: Bilder, Videos, Telefonkontakte, Dokumente usw. Daher ist es wichtig, die Gefahren auf ein Minimum zu beschränken. Legen Sie ein schwer zu findendes Passwort fest, um Ihr Smartphone zu schützen, oder, noch besser, vergessen Sie nicht, Ihr biometrisches Lesegerät zu aktivieren.

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