Verständnis der genetischen Präimplantationsdiagnostik (PID) und ihres Zwecks
Als Präimplantationsdiagnostik ( PID ) bezeichnet man die genetische Untersuchung von Zellen eines nach künstlicher Befruchtung gezeugten Embryos in vitro vor seiner Übertragung in die Gebärmutter.
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Wie genau funktioniert eine PID
Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist eine genetische Untersuchung des Embryos vor (prä) der Einnistung in die Gebärmutter (Implantation). Dafür werden dem Embryo ca. fünf Tage nach der Befruchtung einige Zellen entnommen und genetisch untersucht. Die Entnahme dieser Zellen schadet dem Embryo in der Regel nicht.
Wo werden PID Regler eingesetzt?
Die PID-Regelung wird dazu verwendet, um eine Regelgröße (z. B. Druck, Temperatur, Frequenz, etc.) an den Sollwert anzugleichen.
Was ist PID in Linux
Die PID (Prozess ID) ist eine Nummer, die jeden Prozess eindeutig identifiziert. Unter TTY wird der Name des Terminals angegeben, das den Prozess kontrolliert. Meist bedeutet dieser Name, dass der Prozess von diesem Terminal aus gestartet worden ist, und für die Ein- und Ausgabe benutzt wird.
Warum ist die PID in Deutschland verboten?
Am stimmte der Bundestag mit 326 Stimmen einem überparteilichen Gesetzesentwurf zu, der die PID im Grundsatz verbietet, sie aber zulässt, wenn aufgrund der genetischen Veranlagung der Eltern eine schwerwiegende Erbkrankheit beim Kind oder eine Tot- oder Fehlgeburt wahrscheinlich ist.
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Wann wird eine PID durchgeführt
Eine PID kommt in Deutschland nur dann infrage, wenn ein hohes Risiko für eine schwerwiegende Erbkrankheit oder für eine schwere Schädigung des Embryos besteht, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Fehl- oder Totgeburt führen würde.
Wie viel kostet PID in Deutschland?
Kosten. Die Kosten für die Arbeit der Ethikkommission liegen zwischen 1500 und 4000 Euro und müssen in jedem Fall selbst getragen werden. Hinzu kommen die Kosten, die im Rahmen einer IVF oder ICSI entstehen. Die Gesamtkosten können im Einzelfall bis zu 10.000 Euro betragen.
Was kann man mit PID feststellen?
Weitere Risiken der PID-Verfahren entsprechen auch für den Embryo denen der extrakorporalen Befruchtung durch IVF/ICSI. Einige Studien belegen beispielsweise, dass in vitro gezeugte Embryonen ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko (siehe Modul Erhöhtes Fehlbildungsrisiko bei in vitro gezeugten Embryonen) aufweisen.
Wer darf eine PID durchführen?
Zur Durchführung einer PID ist nur qualifiziertes ärztliches Fachpersonal in für Präimplantationsdiagnostik zugelassenen Zentren befugt.
Warum PID Regler?
Zwar sind PID-Reglungen relativ aufwendig zu gestalten, sie bieten aber einige Vorteile. Der P-Anteil sorgt für eine schnelle Reaktion, der I-Anteil kann die Regelabweichung vollständig ausregeln und der D-Anteil ermöglicht eine schnelle Nachregelung bei plötzlich eingreifenden Störeinflüssen.