Franchise ist ein Begriff, der in der Geschäftswelt weit verbreitet ist. Doch woher kommt der Begriff eigentlich? Der Begriff Franchise stammt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt „Freiheit“. Das Franchise-System ist eine Art der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, bei der ein bestehendes Geschäftsmodell von einem Franchisegeber an einen Franchisenehmer lizenziert wird.
Ja, Fressnapf ist ein Franchise-Unternehmen. Fressnapf wurde im Jahr 1990 in Erkelenz gegründet und hat sich seitdem zu Europas größtem Fachhändler für Heimtierbedarf entwickelt. Fressnapf betreibt weltweit mehr als 1.500 Filialen und arbeitet eng mit Franchisenehmern zusammen, um das Geschäft auszubauen.
Die Kosten für ein Franchise-Unternehmen können je nach Art des Geschäftsmodells und der Branche stark variieren. In der Regel müssen Franchisenehmer eine einmalige Lizenzgebühr zahlen, um das Geschäftsmodell nutzen zu können. Hinzu kommen regelmäßige Gebühren, die an den Franchisegeber gezahlt werden müssen. Die Gesamtkosten können mehrere tausend Euro betragen.
In Österreich gibt es derzeit mehr als 400 Franchise-Unternehmen. Die meisten davon sind in den Bereichen Gastronomie, Handel und Dienstleistungen tätig. Franchise-Unternehmen sind in Österreich eine wichtige Säule der Wirtschaft und schaffen zahlreiche Arbeitsplätze.
Ja, Tchibo ist ein Franchise-Unternehmen. Tchibo wurde im Jahr 1949 in Hamburg gegründet und hat sich seitdem zu einem der größten Kaffee- und Einzelhändler Deutschlands entwickelt. Tchibo arbeitet eng mit Franchisenehmern zusammen, um das Geschäft auszubauen und das Angebot zu erweitern.
Die berühmteste Filmreihe der Welt ist zweifellos „Star Wars“. Die Filmreihe wurde von George Lucas ins Leben gerufen und hat seit der Veröffentlichung des ersten Films im Jahr 1977 Kultstatus erreicht. Mit insgesamt neun Filmen, zahlreichen Büchern, Comics und Spielen hat „Star Wars“ eine riesige Fangemeinde auf der ganzen Welt.
Die längste Filmreihe der Welt ist laut Guinness-Buch der Rekorde die japanische Filmreihe „Godzilla“ mit 35 Filmen.
Das Eigenkapital kann für viele Zwecke genutzt werden, wie beispielsweise für die Gründung eines eigenen Unternehmens, den Kauf von Immobilien oder Aktien sowie für die Tilgung von Schulden.
Unter Selbstbehalt versteht man in der Regel den Teil der Kosten, der von einer Versicherung oder einem anderen Dienstleister nicht übernommen wird und den der Versicherte oder Kunde selbst tragen muss. Dies wird oft auch als Eigenbeteiligung bezeichnet.