QR-Codes sind heutzutage allgegenwärtig und werden für verschiedene Zwecke eingesetzt. Doch wo werden die Daten von QR-Codes eigentlich gespeichert? Die Antwort ist einfach: Die Daten werden im Code selbst gespeichert. Ein QR-Code besteht aus schwarzen und weißen Quadraten, die in einem Muster angeordnet sind. Diese Muster enthalten die codierten Informationen, die von QR-Code-Scannern ausgelesen werden können.
Ein QR-Code kann bis zu 7.089 Ziffern oder 4.296 alphanumerische Zeichen speichern. Darüber hinaus gibt es auch QR-Codes, die Bilder oder Logos enthalten können. Die Anzahl der Felder hängt von der Größe des QR-Codes ab. Je größer der Code, desto mehr Felder können verwendet werden.
Wie klein man einen QR-Code machen kann, hängt von der Anzahl der Felder ab. Je weniger Felder ein QR-Code hat, desto kleiner kann er gemacht werden. Es gibt jedoch eine Grenze, ab der der QR-Code nicht mehr lesbar ist. In der Regel sollte ein QR-Code nicht kleiner als 2 x 2 cm sein.
Ja, man kann einen QR-Code abfotografieren und dann scannen. Hierfür benötigt man eine App, die in der Lage ist, QR-Codes aus Bildern zu lesen. Die meisten QR-Code-Scanner-Apps bieten diese Funktion.
Um den Corona QR-Code auf dem Handy zu bekommen, muss man sich zunächst eine Corona-Warn-App herunterladen. Diese gibt es sowohl für Android als auch für iOS. Nach der Installation muss man die App starten und den Anweisungen folgen. Der QR-Code wird dann automatisch auf dem Handy gespeichert.
Nicht jedes Handy kann QR-Codes lesen. Ältere Modelle oder einfache Handys verfügen in der Regel nicht über einen QR-Code-Scanner. Allerdings gibt es mittlerweile viele Apps, die als QR-Code-Scanner fungieren und auf nahezu jedem Smartphone installiert werden können.
Um einen eigenen QR-Code zu erstellen, können Sie eine kostenlose Online-Plattform wie QRCode Monkey, QR Code Generator oder Unitag verwenden. Sie müssen lediglich den gewünschten Inhalt oder die gewünschte URL eingeben und das Design anpassen. Anschließend können Sie den generierten QR-Code herunterladen und verwenden.
Um aus einem PDF einen QR-Code zu erstellen, benötigt man eine spezielle Software oder Online-Tool. Eine Möglichkeit ist beispielsweise der Adobe Acrobat, der eine Funktion zur Erstellung von QR-Codes bietet. Es gibt jedoch auch diverse kostenlose Online-Tools, die diese Funktion anbieten, wie beispielsweise QRCodeMonkey oder QR-Code-Generator.
Um einen Strichcode zu entschlüsseln, benötigt man einen Barcode-Scanner. Dies kann entweder eine separate Hardware oder eine integrierte Kamera in einem Smartphone sein. Es gibt auch spezielle Apps, die das Scannen von Barcodes ermöglichen. Nach dem Scannen wird der Code in der Regel automatisch entschlüsselt und die damit verbundenen Informationen werden angezeigt.