- Öffnen Sie auf einem Android-Smartphone oder -Tablet die Chrome App .
- Tippen Sie rechts neben der Adressleiste auf „Mehr“ Einstellungen.
- Tippen Sie auf Berechtigungen. Pop-ups und Weiterleitungen.
- Deaktivieren Sie Pop-ups und Weiterleitungen.
Popup-Fenster können beim Surfen im Internet oft störend sein. Sie können den Lesefluss unterbrechen oder gar schädliche Software enthalten. Glücklicherweise gibt es Popupblocker, die diese lästigen Fenster blockieren können. Aber wo findet man diese?
Zunächst einmal gibt es in den meisten Browsern bereits integrierte Popupblocker. Um die Einstellungen dafür zu finden, kann man in Chrome beispielsweise in den Einstellungen unter „Datenschutz und Sicherheit“ auf „Website-Einstellungen“ klicken und dann unter „Berechtigungen“ den Punkt „Pop-ups und Weiterleitungen“ auswählen. Dort kann man dann den Popupblocker aktivieren oder deaktivieren.
Auch in Firefox gibt es eine integrierte Popupblocker-Funktion. Um in die Einstellungen von Firefox zu gelangen, klickt man auf die drei horizontalen Striche oben rechts und wählt „Einstellungen“ aus. Dort geht man auf „Datenschutz & Sicherheit“ und scrollt nach unten zu „Berechtigungen“. Dort kann man dann unter „Pop-ups und Weiterleitungen“ den Popupblocker aktivieren oder deaktivieren und Ausnahmen hinzufügen.
Falls man einen spezielleren Popupblocker wünscht, gibt es auch zahlreiche Erweiterungen und Add-ons, die man in den jeweiligen Browser-Stores herunterladen kann. Hierbei empfiehlt sich eine kurze Recherche, um den passenden Popupblocker für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Ein ähnliches Tool sind Adblocker, welche nicht nur Popup-Fenster, sondern auch Werbung auf Webseiten blockieren können. Diese sind ebenfalls als Erweiterungen verfügbar und können in den Browser-Stores gefunden werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass einige Webseiten auf die Werbeeinnahmen angewiesen sind und Adblocker somit die Funktionalität der Seite beeinträchtigen können.
Für Android gibt es ebenfalls zahlreiche Adblocker-Apps, die im Google Play Store heruntergeladen werden können. Einige populäre Optionen sind beispielsweise AdGuard oder Adblock Plus. Diese Apps können jedoch auch negative Auswirkungen auf die Akkulaufzeit und Systemleistung des Geräts haben, weshalb es empfehlenswert ist, die Einstellungen und Auswirkungen vor der Installation zu überprüfen.
Zusammenfassend gibt es in den meisten Browsern bereits integrierte Popupblocker, welche in den Einstellungen aktiviert werden können. Es gibt jedoch auch speziellere Popupblocker und Adblocker-Erweiterungen, sowie Apps für Android-Geräte. Es empfiehlt sich, die Einstellungen und Auswirkungen der jeweiligen Optionen zu überprüfen, bevor man sie installiert oder aktiviert.
Um unerwünschte Werbung zu entfernen, können Sie einen Popup-Blocker verwenden. Ein Popup-Blocker ist eine Software, die unerwünschte Popups blockiert, die beim Besuch von Websites automatisch geöffnet werden. Sie können einen Popup-Blocker als Browsererweiterung oder als eigenständiges Programm herunterladen. Einige Browser haben bereits integrierte Popup-Blocker, die Sie aktivieren können.
Um die Werbung in Firefox loszuwerden, können Sie entweder einen Ad-Blocker installieren oder den integrierten Popup-Blocker aktivieren. Um den Popup-Blocker in Firefox zu aktivieren, klicken Sie auf das Menüsymbol in der oberen rechten Ecke des Firefox-Fensters, wählen Sie „Einstellungen“ aus, scrollen Sie nach unten zu „Datenschutz & Sicherheit“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Blockiert Pop-ups“.
Ja, Total Adblock ist eine seriöse Popupblocker-Software. Es handelt sich um eine Erweiterung für den Browser, die Werbung und Popups blockiert, um das Surfen im Internet angenehmer und sicherer zu gestalten. Allerdings sollte man beachten, dass durch die Verwendung von Adblockern auch die Einnahmen von Websites beeinträchtigt werden können, die sich über Werbung finanzieren.