LastPass ist ein Passwort-Manager, der es seinen Nutzern ermöglicht, alle ihre Passwörter sicher an einem Ort zu speichern. Das Tool ist dabei über verschiedene Geräte hinweg synchronisierbar und kann somit auf Smartphones, Tablets und Computern genutzt werden. Doch wie viel kostet LastPass eigentlich?
Die Basisversion von LastPass ist kostenlos und bietet bereits viele nützliche Funktionen. So können Nutzer unbegrenzt viele Passwörter speichern, automatisch generierte Passwörter nutzen und ihre Daten auf verschiedenen Geräten synchronisieren. Auch die Sicherheit der Daten wird bei LastPass groß geschrieben. Hierfür werden die Passwörter mit einer AES-256-Verschlüsselung gesichert und können nur vom Nutzer selbst entschlüsselt werden.
Wer jedoch zusätzliche Funktionen wie den Zugriff auf den Passwort-Manager über eine mobile App, die Möglichkeit, Notizen und Zahlungsdaten zu speichern oder die Unterstützung von YubiKey-Schlüsseln nutzen möchte, kann auf die Premium-Version von LastPass upgraden. Diese kostet monatlich 3 Euro oder jährlich 36 Euro.
Wenn man hingegen Dashlane nutzt und sein Konto löschen möchte, kann man dies in wenigen Schritten tun. Hierfür muss man sich lediglich in das Dashlane-Konto einloggen, auf das Profil-Symbol oben rechts klicken und dann die Option „Konto löschen“ auswählen. Nach Eingabe des Passworts wird das Konto dauerhaft gelöscht.
Doch welche kostenlosen Passwort-Manager sind empfehlenswert? Ein beliebter Passwort-Manager ist KeePass. Dieser ist kostenlos und open source und bietet eine lokale Datenbank, die auf dem eigenen Rechner gespeichert wird. Dadurch ist man nicht von einem Anbieter abhängig und hat die volle Kontrolle über seine Daten. Auch Bitwarden ist ein empfehlenswerter Passwort-Manager, der kostenlos genutzt werden kann und eine gute Alternative zu LastPass darstellt.
Eine weitere Frage ist, welche Passwörter am häufigsten verwendet werden. Laut einer Studie des Passwort-Managers NordPass sind die fünf häufigsten Passwörter derzeit „123456“, „123456789“, „picture1“, „password“ und „12345678“. Es ist daher dringend empfohlen, komplexe Passwörter zu verwenden und diese regelmäßig zu ändern.
Zuletzt stellt sich die Frage, ob man LastPass vertrauen kann. Der Anbieter betont, dass die Sicherheit der Daten höchste Priorität hat und dass sämtliche Passwörter mit einer AES-256-Verschlüsselung gesichert werden. Zudem werden die Daten nicht auf den Servern von LastPass gespeichert, sondern ausschließlich auf dem Gerät des Nutzers. Allerdings gab es in der Vergangenheit auch Sicherheitslücken bei LastPass, wodurch es Hackern gelungen ist, auf einige Passwörter zuzugreifen. Es ist daher empfehlenswert, zusätzlich zu einem Passwort-Manager auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu nutzen, um die Sicherheit seiner Daten zu erhöhen.
Die Frage bezieht sich nicht auf das Thema des Artikels. Es tut mir leid, ich kann keine Antwort geben, weil ich keine Informationen über die App iPin habe.
LastPass ist ein sehr sicherer Passwort-Manager, der in Chrome verwendet werden kann. Es verwendet Verschlüsselungstechnologien wie AES-256, um Ihre Passwörter und Daten zu schützen. Außerdem bietet es Funktionen wie mehrstufige Authentifizierung und automatisches Ausfüllen von Formularen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Ja, Passwort-Manager können gehackt werden, aber sie sind in der Regel sicherer als das Speichern von Passwörtern in einfachen Textdateien oder das Verwenden von leicht zu erratenden Passwörtern. Es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen Passwort-Manager zu wählen, der regelmäßig aktualisiert wird und starke Verschlüsselung verwendet, um die Sicherheit Ihrer Passwörter zu gewährleisten.