Wenn Sie eine InDesign-Datei an jemand anderen senden möchten, müssen Sie sicherstellen, dass alle verwendeten Dateien und Schriften im richtigen Ordner gespeichert sind. Wenn Sie dies nicht tun, wird die Datei möglicherweise nicht korrekt geöffnet oder angezeigt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine InDesign-Datei verpacken und welche Programme Sie benötigen, um verschiedene Dateitypen zu öffnen.
Bevor Sie eine InDesign-Datei verpacken, sollten Sie sicherstellen, dass alle Verknüpfungen intakt sind. Überprüfen Sie, ob alle verwendeten Bilder, Schriften und andere Elemente im selben Ordner wie die InDesign-Datei gespeichert sind. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie die Verknüpfungen aktualisieren, damit die Datei korrekt geöffnet wird.
Um eine InDesign-Datei zu verpacken, gehen Sie zu „Datei“ und wählen Sie „Paket“. Wählen Sie dann den Speicherort, an dem Sie die verpackte Datei speichern möchten. InDesign wird alle verwendeten Dateien sowie eine Berichtsdatei erstellen, die Sie an den Empfänger senden können.
Affinity Publisher ist eine Alternative zu InDesign, die ähnliche Funktionen bietet. Es kann jedoch nicht alle InDesign-Dateien öffnen. Wenn Sie eine InDesign-Datei in Affinity Publisher öffnen möchten, müssen Sie die Datei möglicherweise konvertieren oder die Elemente manuell neu erstellen.
Um ein Bild in Illustrator einzufügen, gehen Sie zu „Datei“ und wählen Sie „Platzieren“. Wählen Sie dann das Bild aus, das Sie einfügen möchten, und klicken Sie auf „Platzieren“. Sie können das Bild dann skalieren und positionieren, wie es für Ihr Projekt am besten geeignet ist.
EPS-Dateien können in vielen Programmen geöffnet werden, darunter Adobe Illustrator, InDesign und Photoshop. Wenn Sie eine EPS-Datei öffnen möchten, können Sie auch ein kostenloses Programm wie Inkscape oder GIMP verwenden.
InDesign-Dateien können nicht direkt in Photoshop geöffnet werden. Wenn Sie jedoch Elemente aus einer InDesign-Datei in Photoshop verwenden möchten, können Sie diese Elemente als separate Dateien exportieren und dann in Photoshop importieren.
PSD-Dateien können in Adobe Photoshop, GIMP und vielen anderen Grafikprogrammen geöffnet werden. Wenn Sie keine professionelle Grafiksoftware haben, können Sie PSD-Dateien auch in kostenlosen Online-Tools wie Photopea öffnen und bearbeiten.
Um herauszufinden, welche Version von InDesign Sie haben, öffnen Sie das Programm und klicken Sie auf „InDesign“ in der Menüleiste. Wählen Sie „Über InDesign“ und es wird ein Fenster angezeigt, in dem die aktuelle Version von InDesign angegeben ist.
Die Wahl der Grafikkarte hat für InDesign keine besondere Bedeutung, da das Programm hauptsächlich die CPU nutzt. Eine Standard-Grafikkarte sollte für die meisten Anforderungen ausreichend sein.
Um InDesign effizient auszuführen, wird eine Mindest-RAM-Kapazität von 8 GB empfohlen. Je nach Größe und Komplexität des Projekts kann es jedoch erforderlich sein, mehr RAM zu verwenden, um eine reibungslose Leistung zu gewährleisten.