- Titel und Thema der Präsentation.
- Anlass für die Präsentation, Bedeutung des Themas, besondere Situation.
- Aufgaben oder Probleme, die sich daraus ergeben.
- Ziele, die bei dem Thema wichtig sind.
Eine gute Gliederung ist das A und O jeder Präsentation. Eine klare Struktur erleichtert den Zuhörern das Verständnis und hilft dem Vortragenden, den roten Faden nicht zu verlieren. Doch wie geht man bei der Erstellung einer Gliederung vor?
Zunächst sollte man sich über das Ziel der Präsentation im Klaren sein. Was möchte man vermitteln und welche Informationen sind dafür notwendig? Diese sollten inhaltlich geordnet werden. Eine mögliche Struktur ist beispielsweise eine Einführung, ein Hauptteil und ein Fazit. Innerhalb des Hauptteils können dann weitere Unterpunkte gegliedert werden.
Wichtig ist auch, dass die Gliederung in sich schlüssig ist. Die einzelnen Punkte sollten aufeinander aufbauen und logisch miteinander verbunden sein. Hierbei kann es hilfreich sein, sich in die Rolle des Zuhörers zu versetzen und zu überlegen, welche Fragen oder Unklarheiten auftauchen könnten.
Bei der Erstellung einer Gliederung sollte man außerdem darauf achten, dass die einzelnen Punkte nicht zu umfangreich sind. Es empfiehlt sich, pro Punkt maximal drei bis fünf Unterthemen zu haben. So wird verhindert, dass die Präsentation zu lang und unübersichtlich wird.
Wenn die Gliederung steht, kann man mit der Erstellung der eigentlichen Präsentation beginnen. Hierfür gibt es verschiedene Programme zur Auswahl. Eine Möglichkeit ist Microsoft PowerPoint, das allerdings kostenpflichtig ist. Es gibt jedoch auch kostenlose Alternativen wie beispielsweise Google Slides oder Prezi.
Wer sich für PowerPoint entscheidet, kann das Programm entweder kaufen oder eine kostenlose Testversion nutzen. Eine andere Option ist das Office Online, bei dem PowerPoint kostenlos im Browser genutzt werden kann.
Neben PowerPoint gibt es auch spezielle Programme für Animationen, beispielsweise Adobe Animate. Um Animator zu werden, benötigt man jedoch in der Regel eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Animation und Design. Es empfiehlt sich, hierfür eine entsprechende Hochschule oder Akademie aufzusuchen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gute Gliederung das A und O jeder Präsentation ist. Sie sollte inhaltlich schlüssig und übersichtlich sein und den roten Faden der Präsentation deutlich machen. Für die Erstellung der Präsentation gibt es verschiedene kostenlose und kostenpflichtige Programme zur Auswahl. Wer sich für Animationen interessiert, sollte eine Ausbildung im Bereich Animation und Design absolvieren.
Das Adobe Programm für Animationen heißt Adobe After Effects.
Es gibt verschiedene Arten von Animationen bei PowerPoint, wie z.B. Eingangs-, Austritts-, Bewegungs- und Laserpointer-Animationen.
Um Übergänge bei PowerPoint zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie die Präsentation und klicken Sie auf die Registerkarte „Übergänge“.
2. Wählen Sie den Übergang aus, den Sie verwenden möchten.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Vorschau“, um eine Vorschau des Übergangs anzuzeigen.
4. Passen Sie die Dauer des Übergangs an, indem Sie die Zeit in Sekunden eingeben oder den Schieberegler verwenden.
5. Klicken Sie auf „Übernehmen auf alle Folien“, um den Übergang auf alle Folien anzuwenden.
Sie können auch weitere Optionen wie den Sound-Effekt oder die Richtung des Übergangs anpassen.