Säulendiagramme sind eine der beliebtesten Arten von Diagrammen, um Daten zu visualisieren. Wenn Sie Excel verwenden, ist es sehr einfach, ein Säulendiagramm zu erstellen. In diesem Artikel werden wir Schritt für Schritt erklären, wie Sie ein Säulendiagramm in Excel erstellen können.
Zuerst müssen Sie die Daten eingeben, die Sie in Ihrem Säulendiagramm anzeigen möchten. Wenn Sie bereits Daten in einem Excel-Blatt haben, können Sie diese verwenden. Andernfalls können Sie neue Daten eingeben oder importieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten in Spalten oder Zeilen angeordnet sind und dass Sie Überschriften für jede Spalte oder Zeile haben.
Wählen Sie die Daten aus, die Sie in Ihrem Säulendiagramm anzeigen möchten. Klicken Sie dann auf die Registerkarte „Einfügen“ und wählen Sie das Säulendiagramm aus, das Sie verwenden möchten. Sie können eine Vielzahl von Säulendiagrammtypen auswählen, z.B. gestapelte Säulen, gruppierte Säulen oder 100% gestapelte Säulen.
Sobald Sie das Säulendiagramm erstellt haben, können Sie es anpassen, um es übersichtlicher zu machen. Sie können beispielsweise die Farben der Säulen ändern, die Legende hinzufügen oder entfernen, die Achsenbeschriftungen bearbeiten und vieles mehr. Um das Aussehen des Diagramms zu ändern, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Diagramm und wählen Sie „Diagramm formatieren“.
Der Break Even bei Optionsscheinen ist der Punkt, an dem der Gewinn aus dem Verkauf eines Optionsscheins den Verlust aus dem Kauf des Optionsscheins ausgleicht. Es ist wichtig, den Break Even zu kennen, um zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, einen Optionsschein zu kaufen oder zu verkaufen.
Die kurzfristige Preisuntergrenze ist der Preis, bei dem ein Unternehmen gerade genug Umsatz erzielt, um seine variablen Kosten zu decken. Um die kurzfristige Preisuntergrenze zu berechnen, müssen Sie die variablen Kosten des Unternehmens kennen und diese von seinem Verkaufspreis abziehen. Das Ergebnis ist die kurzfristige Preisuntergrenze.
Die langfristige Preisuntergrenze ist der Preis, bei dem ein Unternehmen genug Umsatz erzielt, um alle seine Kosten zu decken, einschließlich der Fixkosten. Um die langfristige Preisuntergrenze zu berechnen, müssen Sie die gesamten Kosten des Unternehmens kennen und diese von seinem Verkaufspreis abziehen. Das Ergebnis ist die langfristige Preisuntergrenze.
Die langfristige Preisuntergrenze wird berechnet, indem man die gesamten Kosten des Unternehmens (d.h. die variablen Kosten plus die Fixkosten) durch die Anzahl der verkauften Einheiten teilt. Das Ergebnis ist der Preis, den das Unternehmen benötigt, um alle seine Kosten zu decken.
Es gibt zwei Arten von Deckungsbeiträgen: der Deckungsbeitrag pro Einheit und der Deckungsbeitrag in absoluten Zahlen. Der Deckungsbeitrag pro Einheit ist der Betrag, den ein Unternehmen von jedem verkauften Produkt erhält, nachdem die variablen Kosten abgezogen wurden. Der Deckungsbeitrag in absoluten Zahlen ist der Betrag, den ein Unternehmen insgesamt von allen verkauften Produkten erhält, nachdem die variablen Kosten abgezogen wurden. Der Deckungsbeitrag ist ein wichtiger Indikator für die Rentabilität eines Produkts oder einer Dienstleistung.
Die Gewinnschwelle ist der Punkt, an dem die Gesamtkosten eines Unternehmens genau durch die Gesamteinnahmen gedeckt sind. Ab diesem Punkt beginnt das Unternehmen, Gewinne zu erzielen.
Um das Gewinnmaximum zu berechnen, müssen Sie die Gewinnfunktion aufstellen und ableiten. Die Gewinnfunktion ist in der Regel die Differenz zwischen den Gesamteinnahmen und Gesamtkosten. Sobald Sie die Gewinnfunktion haben, können Sie sie ableiten und nach Null setzen, um den kritischen Punkt zu finden. Wenn die zweite Ableitung an diesem Punkt negativ ist, handelt es sich um ein Maximum. Das bedeutet, dass das Gewinnmaximum erreicht wird, wenn die Produktion auf diesem Niveau gehalten wird.
Der Break-Even-Point verändert sich je nach Veränderungen der Fixkosten, variablen Kosten und Verkaufsmengen. Wenn die Fixkosten steigen, verschiebt sich der Break-Even-Point nach oben und wenn die variablen Kosten steigen, verschiebt er sich nach rechts. Eine Erhöhung der Verkaufsmengen führt dazu, dass der Break-Even-Point nach unten verschoben wird.