Die E-Mails bleiben 90 Tage auf dem E-Mail-Server der Telekom gespeichert und werden danach automatisch gelöscht. Sie können die Einstellungen dafür ändern und die Speicherdauer für Ihre E-Mails im Posteingang auf „“nie löschen““ ändern: Öffnen Sie das E-Mail Center.
Die Dauer, für die gesendete E-Mails gespeichert werden, hängt von vielen Faktoren ab. Es gibt jedoch ein paar allgemeine Regeln, an die Sie sich halten können. Zunächst einmal hängt die Dauer der Speicherung von gesendeten E-Mails von Ihrem E-Mail-Anbieter ab. Einige Anbieter speichern E-Mails für einen Monat, andere für sechs Monate oder sogar länger.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob Sie Ihre E-Mails auf Ihrem Computer oder in der Cloud speichern. Wenn Sie Ihre E-Mails auf Ihrem Computer speichern, können Sie sie so lange behalten, wie Sie möchten. Wenn Sie jedoch Ihre E-Mails in der Cloud speichern, hängt die Dauer der Speicherung von Ihrem Cloud-Anbieter ab.
Wenn Sie eine E-Mail löschen, wird sie normalerweise in den Papierkorb verschoben. Sie bleibt dort für eine bestimmte Zeit, bevor sie endgültig gelöscht wird. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, sie wiederherzustellen, wenn Sie sie versehentlich gelöscht haben. Wenn Sie jedoch den Papierkorb leeren, wird die E-Mail endgültig gelöscht und kann nicht mehr wiederhergestellt werden.
Wenn Sie versehentlich eine Datei endgültig gelöscht haben, gibt es Möglichkeiten, sie wiederherzustellen. Eine Möglichkeit besteht darin, eine Datenwiederherstellungssoftware zu verwenden. Diese Software kann gelöschte Dateien auf Ihrem Computer suchen und wiederherstellen. Beachten Sie jedoch, dass es keine Garantie gibt, dass Sie alle Dateien wiederherstellen können.
Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse gelöscht haben, können Sie sie normalerweise nicht wiederherstellen. Sie müssen eine neue E-Mail-Adresse erstellen. Wenn Sie jedoch den Zugriff auf Ihre E-Mail-Adresse verloren haben, können Sie versuchen, sie wiederherzustellen, indem Sie sich an Ihren E-Mail-Anbieter wenden und um Hilfe bitten.
Der Begriff „Spam“ wurde erstmals in den 1990er Jahren verwendet, um unerwünschte E-Mails zu beschreiben. Der Begriff stammt aus einer Monty-Python-Sketch-Show, in der ein Restaurant nur Gerichte mit Spam (einer Art von gepökeltem Schweinefleisch) serviert. Die Kunden im Sketch werden von einem Chor von Wikingern belästigt, die immer wieder „Spam“ singen. Der Begriff „Spam“ wurde dann auf unerwünschte E-Mails übertragen, da sie genauso lästig sind wie die Wikingergesänge im Sketch.
Spam ist eine Art von unerwünschten E-Mails. Diese E-Mails können Werbung enthalten oder versuchen, Sie dazu zu bringen, auf einen Link zu klicken, der Malware auf Ihren Computer herunterlädt. Spam-E-Mails sind oft sehr lästig und können Ihren Posteingang überfluten. Es ist wichtig, niemals auf Links in Spam-E-Mails zu klicken und sie stattdessen zu löschen.
Eine Junk-Datei ist eine Datei, die unnötige oder temporäre Daten enthält, die von verschiedenen Anwendungen oder Prozessen erstellt wurden und keinen praktischen Nutzen haben. Diese Dateien können den Speicherplatz des Computers verbrauchen und die Leistung beeinträchtigen.
Deine Junk-Mails können sich in einem separaten Ordner befinden, der als Spam- oder Junk-Ordner bezeichnet wird. Dieser Ordner dient dazu, unerwünschte E-Mails zu filtern und von deinem regulären Posteingang fernzuhalten. Es kann jedoch auch vorkommen, dass einige Junk-Mails versehentlich im regulären Posteingang landen. Es ist ratsam, den Junk-Ordner regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine wichtigen E-Mails versehentlich als Spam markiert wurden.
Junk Filter anwenden bedeutet, dass ein automatischer Filter angewendet wird, um unerwünschte E-Mails auszusortieren und in den Spam-Ordner zu verschieben.