Die Nutzung der von Microsoft aufgekauften Videochat-Software Skype ist in der Regel völlig ungefährlich. Wenn Sie sich mit Menschen unterhalten, die Sie persönlich kennen, können Sie ganz gefahrlos kommunizieren.
Skype ist schon seit vielen Jahren ein bekanntes Tool für Videokonferenzen und Online-Meetings. Doch wie sicher ist Skype eigentlich? Besonders in Zeiten von Home-Office und virtuellen Treffen gewinnt diese Frage an Bedeutung. Im Folgenden werden wir diese Frage sowie weitere Fragen rund um das Thema Videokonferenzen beantworten.
Skype ist ein relativ sicheres Tool für Videokonferenzen. Es verfügt über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die dafür sorgt, dass die Daten nur zwischen den Teilnehmern ausgetauscht werden und nicht von Außenstehenden abgefangen werden können. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Skype nicht vollständig abhörsicher ist. In der Vergangenheit gab es schon einige Sicherheitslücken, die von Hackern ausgenutzt wurden. Deshalb ist es ratsam, die Software stets auf dem neuesten Stand zu halten und keine vertraulichen Informationen über Skype zu teilen.
Um eine Videokonferenz am PC durchführen zu können, benötigt man eine Webcam, ein Mikrofon sowie eine stabile Internetverbindung. Ein Headset kann ebenfalls von Vorteil sein, um Hintergrundgeräusche zu minimieren. Zudem wird eine Software wie Skype benötigt, die es ermöglicht, die Teilnehmer miteinander zu verbinden.
Für ein Online Meeting benötigt man im Grunde genommen das Gleiche wie für eine Videokonferenz am PC. Allerdings kann es von Vorteil sein, sich vorher über den Zweck des Meetings und die benötigten Materialien Gedanken zu machen und diese vorab bereitzustellen. Auch eine Agenda und klare Ziele sollten vorab definiert werden.
Eine Videokonferenz ermöglicht es mehreren Teilnehmern, miteinander in Echtzeit zu kommunizieren. Dazu wird eine Software wie Skype genutzt, die es ermöglicht, Audio- und Videoübertragungen in Echtzeit zu übertragen. Dabei können auch Dokumente und Bildschirminhalte geteilt werden. Die Teilnehmer können dabei von verschiedenen Orten aus teilnehmen und müssen sich nicht physisch an einem Ort treffen.
Für die Durchführung von Videokonferenzen müssen die Datenschutzrichtlinien der DSGVO beachtet werden. Dabei ist es wichtig, dass die Software eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sowie eine Datensparsamkeit bietet. Alternativen zu Skype, die DSGVO-konform sind, sind zum Beispiel Zoom, Microsoft Teams oder Cisco Webex.
Skype ist ein relativ sicheres Tool für Videokonferenzen. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es nicht vollständig abhörsicher ist. Um eine erfolgreiche Videokonferenz oder ein Online Meeting durchführen zu können, benötigt man eine stabile Internetverbindung sowie eine geeignete Software wie Skype. Wichtig ist auch, die Datenschutzrichtlinien der DSGVO zu beachten und auf Alternativen zurückzugreifen, die DSGVO-konform sind.
Microsoft Teams Videokonferenz funktioniert ähnlich wie Skype. Es ermöglicht Gruppen-Video- und Audioanrufe sowie den Austausch von Nachrichten und Dateien in Echtzeit. Die Teilnehmer können sich von verschiedenen Standorten aus verbinden und miteinander kommunizieren. Microsoft Teams bietet auch zusätzliche Funktionen wie Bildschirmfreigabe und virtuelle Hintergründe.
Es gibt mehrere Alternativen zu Zoom, wie zum Beispiel Microsoft Teams, Google Meet, Cisco Webex, Jitsi Meet und Slack.
Die Antwort auf die Frage „Wie viel kostet Google Duo?“ lautet: Google Duo ist kostenlos erhältlich.