Google Chrome ist einer der am häufigsten verwendeten Browser weltweit. Manchmal kann es jedoch vorkommen, dass Chrome den Zugriff auf das Netzwerk blockiert. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie beispielsweise eine Firewall, die den Zugriff auf bestimmte Ports blockiert. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Chrome den Zugriff auf das Netzwerk erlauben können und welche Ports freigegeben werden müssen.
Ja, Kaspersky Internet Security ist mit einer Firewall ausgestattet. Diese Firewall kann den Zugriff auf bestimmte Ports blockieren, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Wenn Chrome den Zugriff auf das Netzwerk blockiert wird, kann es sein, dass die Firewall von Kaspersky den Zugriff auf den entsprechenden Port blockiert.
Port 445 ist ein Netzwerkport, der von Windows-Computern verwendet wird. Es ist ein wichtiger Port, der für die Datei- und Druckerfreigabe verwendet wird. Wenn dieser Port blockiert ist, kann dies dazu führen, dass Chrome den Zugriff auf das Netzwerk blockiert.
Um herauszufinden, was auf Port 445 läuft, können Sie das Tool „netstat“ verwenden. Geben Sie einfach „netstat -aon“ in der Eingabeaufforderung ein und suchen Sie nach dem Eintrag „445“. Sie können dann die PID (Prozess-ID) des Prozesses sehen, der auf diesem Port ausgeführt wird. Wenn Sie wissen, welcher Prozess auf diesem Port läuft, können Sie prüfen, ob er von der Firewall blockiert wird.
Um die Firewall von Kaspersky Internet Security zu öffnen, klicken Sie auf das Kaspersky-Symbol in der Taskleiste. Wählen Sie dann „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Zusätzliche“ → „Netzwerk“. Hier können Sie die Einstellungen für die Firewall ändern und Ports freigeben.
Um Chrome den Zugriff auf das Netzwerk zu ermöglichen, müssen Sie Port 80 und Port 443 freigeben. Port 80 wird für HTTP-Verbindungen verwendet und Port 443 für HTTPS-Verbindungen. Sie können diese Ports in den Einstellungen der Firewall von Kaspersky Internet Security freigeben, um den Zugriff auf das Netzwerk für Chrome zu erlauben.
Insgesamt ist es wichtig, dass Sie die Firewall-Einstellungen überprüfen, wenn Chrome den Zugriff auf das Netzwerk blockiert. Durch das Freigeben der richtigen Ports können Sie sicherstellen, dass Chrome reibungslos funktioniert und Sie sicher im Internet surfen können.
Um bei der Fritzbox Ports freizugeben, müssen Sie zunächst in das Router-Menü gehen. Gehen Sie dazu in Ihrem Browser auf die Adresse „fritz.box“ und geben Sie das Passwort ein, um Zugriff auf die Einstellungen zu erhalten. Klicken Sie dann auf „Internet“ und wählen Sie „Freigaben“ aus. Klicken Sie auf „Neue Portfreigabe“ und geben Sie die erforderlichen Informationen ein, wie z.B. den Namen des Dienstes, den Portbereich und das Protokoll. Bestätigen Sie die Einstellungen und speichern Sie sie.
Um Windows 10 Defender zu aktivieren, müssen Sie folgende Schritte ausführen:
1. Klicken Sie auf das Windows-Symbol in der linken unteren Ecke Ihres Bildschirms.
2. Geben Sie „Windows-Sicherheit“ in die Suchleiste ein und klicken Sie auf das Ergebnis.
3. Klicken Sie auf „Viren- & Bedrohungsschutz“.
4. Klicken Sie auf „Einstellungen für Viren- & Bedrohungsschutz“.
5. Klicken Sie auf „Echtzeitschutz“ und stellen Sie sicher, dass der Schieberegler auf „Ein“ steht.
6. Klicken Sie auf „Cloud-basierte Schutzfunktionen“ und stellen Sie sicher, dass der Schieberegler auf „Ein“ steht.
7. Klicken Sie auf „Automatische Überprüfung“ und stellen Sie sicher, dass der Schieberegler auf „Ein“ steht.
8. Schließen Sie das Fenster.
Damit haben Sie Windows 10 Defender aktiviert und Ihr Computer ist nun geschützt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Frage, „Warum nicht Windows Defender?“ nicht direkt mit dem Titel des Artikels „Wie erlaube ich Chrome den Zugriff auf das Netzwerk?“ zusammenhängt. Es ist nicht klar, welcher Kontext gemeint ist. Wenn Sie jedoch wissen möchten, warum Windows Defender möglicherweise nicht ausreicht, um Ihren Computer vollständig zu schützen, könnte die Antwort lauten: Windows Defender ist eine grundlegende Antivirensoftware, die zwar einen grundlegenden Schutz bietet, jedoch nicht so umfassend wie andere Antivirenprogramme ist. Es wird empfohlen, eine zusätzliche Antivirensoftware von Drittanbietern zu installieren und regelmäßig zu aktualisieren, um einen höheren Schutz vor Malware und anderen Cyberbedrohungen zu gewährleisten.