Linux ist ein freies Betriebssystem, das auf vielen Geräten genutzt werden kann. Auch Ubuntu, eine der bekanntesten Linux-Distributionen, ist bei vielen Nutzern beliebt. Doch welche Version von Linux oder Ubuntu ist die richtige für 64-Bit-Systeme und wie kann man das System aktualisieren? Hier finden Sie Antworten auf diese und weitere Fragen.
Welches Redhat habe ich?
Wer Linux nutzt, stellt sich oft die Frage, welche Distribution er denn eigentlich hat. Auch bei Redhat kann das der Fall sein. Um herauszufinden, welche Version von Redhat installiert ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, den Befehl „cat /etc/redhat-release“ im Terminal auszuführen. Alternativ kann man auch in der Datei „/etc/os-release“ nachsehen. Dort findet man Informationen zur Distribution und zur Version.
Wann kommt Ubuntu 21?
Die neueste Version von Ubuntu, Ubuntu 21, ist für den 22. April 2021 geplant. Das neue Release bringt zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen mit sich, darunter eine höhere Geschwindigkeit und eine verbesserte Unterstützung für Grafikkarten. Auch die Integration von Flutter und GNOME 40 sind geplant.
Ist Ubuntu das gleiche wie Linux?
Ubuntu ist eine Linux-Distribution. Es basiert auf dem Linux-Kernel und wird von Canonical unterstützt und weiterentwickelt. Ubuntu ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Linux-Distributionen und wird oft als Einstieg in die Welt von Linux empfohlen.
Ist Ubuntu 64-Bit?
Ja, Ubuntu ist auch als 64-Bit-Version erhältlich. Die meisten modernen Computer sind in der Lage, 64-Bit-Systeme zu unterstützen. Wenn man nicht sicher ist, ob das eigene System 64-Bit-fähig ist, kann man das in den Systemeinstellungen überprüfen.
Welches Linux für 64-Bit?
Es gibt viele Linux-Distributionen, die als 64-Bit-Version erhältlich sind. Einige der bekanntesten sind Ubuntu, Fedora, Debian und CentOS. Welche Distribution die richtige ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Ubuntu ist beispielsweise eine gute Wahl für Einsteiger, während CentOS eher für den Einsatz als Server geeignet ist.
Wie kann ich Linux aktualisieren?
Die Aktualisierung von Linux erfolgt in der Regel über das Terminal. Der Befehl „sudo apt-get update“ aktualisiert die Paketlisten und der Befehl „sudo apt-get upgrade“ aktualisiert die installierten Pakete. Wer eine neue Version von Linux installieren möchte, muss die Installationsdatei herunterladen und das System neu installieren.
Fazit
Wer Linux nutzt, hat viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ubuntu ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Distributionen und auch als 64-Bit-Version erhältlich. Redhat-Nutzer können über das Terminal herausfinden, welche Version sie installiert haben. Die Aktualisierung von Linux erfolgt in der Regel über das Terminal. Welche Distribution die richtige ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab.
Die Befehlsfolge „sudo apt update“ aktualisiert die Paketlisten von Ubuntu und lädt alle verfügbaren Updates herunter.
Um Debian zu aktualisieren, können Sie das Terminal öffnen und den Befehl „sudo apt-get update“ eingeben, um die Paketlisten zu aktualisieren. Anschließend können Sie „sudo apt-get upgrade“ ausführen, um alle verfügbaren Updates zu installieren. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie auch sicherheitsrelevante Updates erhalten, können Sie den Befehl „sudo apt-get dist-upgrade“ ausführen.
Es gibt kein absolutes „sicherstes“ Linux, da die Sicherheit von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Konfiguration, der Anwendungen, die darauf ausgeführt werden, und dem Verhalten des Benutzers. Allerdings wird oft gesagt, dass Linux-Distributionen, die auf Sicherheit ausgerichtet sind, wie beispielsweise Qubes OS, Tails oder Subgraph OS, als besonders sicher gelten.