- TinkerCAD. TinkerCAD besticht durch Einfachheit und Intuition in der Bedienung.
- Blender. Blender ist eine 3D Modellierungssoftware für anspruchsvolle 3D Designer und Maker.
- FreeCAD.
- OpenSCAD.
- SketchUp von Trimble (ehemals Google SketchUp)
- Cura.
- Slic3r.
- Repetier Host.
3D-Druck wird immer beliebter und damit auch die Frage nach dem passenden Programm für den 3D-Drucker. Es gibt eine Vielzahl an Programmen, die für verschiedene Zwecke geeignet sind. Einige Programme sind kostenlos, andere kostenpflichtig. In diesem Artikel werden einige der besten Programme für 3D-Drucker vorgestellt.
Zunächst einmal gibt es das Programm „Cura“, das von Ultimaker entwickelt wurde. Es ist kostenlos und einfach zu bedienen. Es unterstützt eine Vielzahl von Dateiformaten und bietet zahlreiche Optionen zur Anpassung des Druckprozesses. Auch die Integration von Plugins ist möglich, um die Funktionalität zu erweitern.
Ein weiteres Programm ist „Simplify3D“. Es ist kostenpflichtig, aber bietet eine Vielzahl an Funktionen. Es ist besonders für Fortgeschrittene geeignet, da es viele Einstellungen und Optionen bietet. Es unterstützt auch eine Vielzahl von Druckern und bietet eine Vorschau auf das zu druckende Modell.
Für Anfänger ist das Programm „Tinkercad“ empfehlenswert. Es ist kostenlos und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche. Es ist besonders für das Erstellen von einfachen 3D-Modellen geeignet, da es keine umfangreichen Funktionen bietet.
Wer ein 3D-Modell erstellen möchte, kann dies entweder selbst tun oder einen Designer beauftragen. Es gibt viele Plattformen, auf denen man Designer finden kann, wie zum Beispiel „Fiverr“ oder „Upwork“. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass der Designer Erfahrung im Erstellen von 3D-Modellen hat und die gewünschten Anforderungen erfüllen kann.
In Bezug auf 3D-Fotos gibt es einige Handys, die diese Funktion bieten. Das „LG G5“ bietet beispielsweise eine Dual-Kamera, mit der 3D-Fotos erstellt werden können. Auch das „HTC Evo 3D“ bietet diese Funktion. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass 3D-Fotos nicht dasselbe sind wie 3D-Modelle, die für den 3D-Druck verwendet werden können.
Zusammenfassend gibt es viele Programme für den 3D-Druck, von denen jedes für verschiedene Zwecke geeignet ist. Die Wahl des richtigen Programms hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Wenn man ein 3D-Modell benötigt, kann man entweder selbst eins erstellen oder einen Designer beauftragen. 3D-Fotos können mit bestimmten Handys erstellt werden, sind jedoch nicht dasselbe wie 3D-Modelle für den 3D-Druck.
Um eine Bronzefigur herzustellen, wird in der Regel das Verfahren des Wachsausschmelzverfahrens angewendet. Dabei wird die Figur zunächst aus Wachs modelliert und anschließend mit einer keramischen Schicht überzogen. Nach dem Erhärten wird das Wachs ausgeschmolzen und die Hohlform mit flüssigem Bronze gefüllt. Nach dem Abkühlen und Entfernen der Keramikschicht wird die Figur nachbearbeitet und patiniert.
Um eine Bronzestatue zu machen, muss zuerst ein Modell aus Ton oder einem anderen Material erstellt werden. Anschließend wird eine Negativform aus Silikon oder Gips gemacht, die dann mit flüssigem Wachs gefüllt wird, um eine positive Wachsform zu erzeugen. Diese Wachsform wird dann von einer Keramikschale umhüllt und in einem Ofen ausgebrannt, wobei das Wachs schmilzt und die Keramikschale aushärtet. Die leere Keramikform wird dann mit flüssiger Bronze gefüllt und nach dem Abkühlen wird die Keramikschale entfernt, um die fertige Bronzestatue freizulegen.
Es gibt verschiedene Unternehmen und Künstler, die Gartenfiguren herstellen. Eine Möglichkeit ist, online nach Herstellern von Gartenfiguren zu suchen oder auf Kunsthandwerksmessen und Ausstellungen nach entsprechenden Anbietern zu suchen.