Welches FTP Programm für Mac?

Wir stellen Ihnen drei kostenlose FTP-Clients für den Mac vor, hilfreiche Anwendungen, für die Sie nichts bezahlen müssen.

  • Cyberduck – Profi-Tool mit macOS-Features. Cyberduck zählt zu den bekanntesten FTP-Clients für Apple-Rechner.
  • FileZilla – Bewährt seit fast 20 Jahren.
  • CrossFTP – Plattformübergreifende Lösung.
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FTP, auch bekannt als File Transfer Protocol, ist ein nützliches Werkzeug, das die Übertragung von Dateien von einem Computer zu einem Server ermöglicht. Es ist ein Standardprotokoll, das von vielen Websites und Servern verwendet wird, um Daten zu übertragen. Wenn Sie ein Mac-Benutzer sind und ein FTP-Programm benötigen, um Dateien auf Server hochzuladen oder herunterzuladen, haben Sie verschiedene Optionen zur Auswahl.

FileZilla ist eines der beliebtesten FTP-Programme für Mac und es ist kostenlos verfügbar. Es ist einfach zu bedienen und bietet viele Funktionen wie Synchronisierung von Verzeichnissen, Unterstützung für SSL und SSH, Drag-and-Drop-Funktionen und vieles mehr. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass es auch andere FTP-Programme gibt, die auf Mac laufen und unterschiedliche Funktionen und Preise haben.


Ein Server ist ein Computer oder ein System, das eine bestimmte Funktion oder Dienstleistung bereitstellt, wie zum Beispiel die Übertragung von Daten über das Internet. Es kann sich um einen Webserver handeln, der Websites hostet, oder um einen Dateiserver, der Dateien speichert und bereitstellt. Ein Server kann auch als Netzwerk-Host fungieren, der anderen Computern im Netzwerk Zugriff auf Ressourcen wie Drucker oder Dateien ermöglicht.

Ein Beispiel für einen Server ist ein E-Mail-Server, der E-Mails empfängt und sendet. Ein anderer Beispiel ist ein DNS-Server, der Domainnamen in IP-Adressen umwandelt. Es gibt auch viele andere Arten von Servern, wie zum Beispiel Datenbank-Server, FTP-Server und Proxy-Server.

Der Unterschied zwischen einem Browser und einem Server besteht darin, dass ein Browser ein Programm ist, das auf einem Computer ausgeführt wird und Webseiten anzeigt, während ein Server ein Computer oder ein System ist, das Webseiten und andere Dienste bereitstellt. Der Browser sendet Anfragen an den Server und der Server antwortet mit den gewünschten Daten.

FTP ist ein TCP-basiertes Protokoll, was bedeutet, dass es auf der Transportebene arbeitet und eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Client und dem Server aufbaut. FTP verwendet zwei separate Kanäle, einen für die Steuerung und einen für die Datenübertragung. Die Steuerungskanäle werden verwendet, um Befehle und Antworten zu senden, während der Datenkanal für die Übertragung von Dateien verwendet wird.

Insgesamt gibt es viele FTP-Programme für Mac-Benutzer zur Auswahl, darunter FileZilla und andere. Es ist wichtig zu verstehen, wie Server funktionieren und was der Unterschied zwischen einem Browser und einem Server ist. Darüber hinaus ist es auch wichtig zu wissen, dass FTP ein TCP-basiertes Protokoll ist.

FAQ
Wie unterscheiden sich aktives und passives FTP?

Aktives FTP und passives FTP unterscheiden sich in der Art und Weise, wie die Verbindung zwischen Client und Server hergestellt wird. Beim aktiven FTP initiiert der Client die Verbindung zum Server und der Server antwortet auf dem gleichen Kanal. Beim passiven FTP initiiert der Client die Verbindung zum Server und der Server öffnet einen anderen Kanal für die Datenübertragung.

Warum gibt es 2 FTP Ports?

Es gibt zwei FTP-Ports, weil FTP (File Transfer Protocol) zwei verschiedene Übertragungsmodi unterstützt: den aktiven Modus und den passiven Modus. Im aktiven Modus verwendet der Server den Port 21 für die Steuerung und den Port 20 für die Datenübertragung. Im passiven Modus verwendet der Server einen Port zwischen 1024 und 65535 für die Datenübertragung, während der Steuerungsport weiterhin Port 21 bleibt. Die Verwendung des passiven Modus ermöglicht es dem Server, Verbindungen von Clients zu akzeptieren, die sich hinter Firewalls oder NAT-Geräten befinden.

Was ist FTP im Sport?

FTP steht im Sport für „Functional Threshold Power“ und bezieht sich auf die maximale Leistung, die ein Sportler aufrecht erhalten kann, bevor sich Ermüdungserscheinungen bemerkbar machen.


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