Präsens | ||
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Person | Aktiv | Zustandspassiv |
Indikativ | Konjunktiv II | |
1. Person Singular | ich rief | ich wäre gerufen |
2. Person Singular | du riefst | du wärest gerufen, du wärst gerufen |
„Ich habe gerufen“ ist eine Zeitform des Perfekts im Deutschen. Es wird gebildet aus dem Hilfsverb „haben“ und dem Partizip II des Verbs „rufen“. Das Perfekt wird verwendet, um eine Handlung in der Vergangenheit auszudrücken, die abgeschlossen ist und deren Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen.
Ja, „ärgern“ ist ein Verb im Deutschen. Es bedeutet, jemanden zu verärgern oder zu beleidigen. Es gehört zur Gruppe der schwachen Verben und wird in der Gegenwart wie folgt konjugiert: ich ärgere, du ärgerst, er/sie/es ärgert, wir ärgern, ihr ärgert, sie/Sie ärgern.
Das Präteritum von „schweigen“ lautet „schwieg“. Es wird verwendet, um eine Handlung in der Vergangenheit auszudrücken, die abgeschlossen ist und nicht mehr fortgesetzt wird.
Ein starkes Verb im Deutschen zeichnet sich dadurch aus, dass der Stammvokal im Präteritum und im Partizip II anders ist als im Infinitiv. Beispielsweise: „laufen“ – „lief“ – „gelaufen“. Ein weiteres Merkmal ist, dass die Verben unregelmäßig konjugiert werden und keine bestimmte Endung im Präteritum haben.
Ein schwaches Verb im Deutschen zeichnet sich dadurch aus, dass der Stammvokal im Präteritum und im Partizip II gleich ist wie im Infinitiv. Beispielsweise: „arbeiten“ – „arbeitete“ – „gearbeitet“. Die Verben werden regelmäßig konjugiert und haben eine bestimmte Endung im Präteritum.
Nein, „haben“ ist ein Beispiel für ein schwaches Verb im Deutschen. Es wird regelmäßig konjugiert und hat im Präteritum die Endung „-te“, beispielsweise: „ich hatte“. Im Partizip II lautet die Form „gehabt“.
Das Präteritum von verzeihen lautet „verzieh“.
Ja, „gestiegen“ ist ein Verb. Es ist die Partizip-II-Form des Verbs „steigen“.
Das Präteritum von schlafen ist „ich schlief“.