- Diagnoserichtliniendienst.
- Druckerwarteschlange (nur, wenn Sie keinen Drucker angeschlossen haben)
- Enumeratordienst für tragbare Geräte.
- Fax (nur, wenn Sie kein Fax angeschlossen haben)
- IP-Hilfsdienst.
- Remoteregistrierung.
- Sekundäre Anmeldung.
- TCP/IP-NetBIOS-Hilfsdienst.
Windows 10 bietet viele Prozesse, die im Hintergrund laufen und für einen reibungslosen Betrieb des Betriebssystems und der installierten Programme sorgen. Allerdings kann es vorkommen, dass einige Prozesse Ressourcen verbrauchen und den Computer verlangsamen. In diesem Fall ist es sinnvoll, diese Prozesse zu beenden, um die Leistung des Computers zu verbessern.
Manchmal kann es vorkommen, dass ein Prozess nicht beendet werden kann, da der Zugriff verweigert wird. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, zum Beispiel weil der Prozess von einem anderen Benutzer oder Programm verwendet wird. In diesem Fall ist es notwendig, den Prozess mit Administratorrechten zu beenden. Dazu kann man mit der rechten Maustaste auf den Prozess klicken und „Als Administrator ausführen“ auswählen.
Wenn ein Programm abstürzt, kann es notwendig sein, den Prozess manuell zu beenden. Dazu kann man den Task-Manager öffnen, indem man die Tastenkombination Strg + Alt + Entf drückt. Im Task-Manager kann man den Prozess auswählen und auf „Task beenden“ klicken, um das Programm zu schließen.
Die Priorität von Prozessen kann die Leistung des Computers beeinflussen. Allerdings kann es vorkommen, dass die Prioritätseinstellungen nicht geändert werden können. Dies kann aus Sicherheitsgründen geschehen, da einige Prozesse eine höhere Priorität haben müssen, um eine reibungslose Funktion des Systems zu gewährleisten.
Es ist möglich, einige Hintergrundprozesse zu beenden, um die Leistung des Computers zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel Programme, die automatisch gestartet werden, wenn der Computer hochgefahren wird, aber nicht unbedingt benötigt werden. Allerdings sollte man vorsichtig sein, welche Prozesse man beendet, da einige für die Stabilität des Systems notwendig sind.
Es gibt einige Prozesse, die im Hintergrund laufen müssen, um eine reibungslose Funktion des Systems zu gewährleisten. Dazu gehören zum Beispiel Systemprozesse, die für die Verwaltung von Hardware und Software zuständig sind. Auch Antiviren-Programme und Firewall-Software müssen im Hintergrund laufen, um den Computer vor Bedrohungen zu schützen. Es ist wichtig, dass man sich vor dem Beenden von Hintergrundprozessen über deren Funktion und Bedeutung informiert, um das System nicht zu gefährden.
Um zu sehen, was im Hintergrund auf Ihrem Windows 10-Computer läuft, können Sie den Task-Manager öffnen. Drücken Sie dazu die Tastenkombination „Strg + Shift + Esc“ oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie „Task-Manager öffnen“. Dort finden Sie eine Liste aller laufenden Prozesse auf Ihrem Computer.
Es gibt keine klare Antwort darauf, welche Windows-Prozesse überflüssig sind, da jeder Computer und jede Benutzerkonfiguration einzigartig ist. Einige Prozesse können jedoch deaktiviert werden, um die Leistung des Systems zu verbessern, ohne dass dies zu Problemen führt. Es ist jedoch wichtig, vorsichtig zu sein und sicherzustellen, dass nur Prozesse deaktiviert werden, von denen Sie wissen, dass sie keine wichtigen Funktionen ausführen. Es wird empfohlen, eine gründliche Recherche durchzuführen oder einen Experten zu konsultieren, bevor Sie Änderungen an den laufenden Prozessen Ihres Computers vornehmen.
Wenn ein Programm nicht reagiert, können Sie versuchen, es über den Task-Manager zu beenden. Öffnen Sie dazu den Task-Manager, indem Sie gleichzeitig auf die Tasten „Strg + Alt + Entf“ drücken und wählen Sie das nicht reagierende Programm aus. Klicken Sie dann auf „Task beenden“. Wenn das Programm jedoch weiterhin nicht reagiert, können Sie versuchen, den Computer neu zu starten oder das Programm neu zu installieren.