Die Kognition bezieht sich auf alle geistigen Prozesse, die mit dem Erwerb, der Verarbeitung und dem Abruf von Informationen zusammenhängen. Zu den kognitiven Prozessen zählen beispielsweise das Denken, die Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis. Kognitive Fähigkeiten sind somit essenziell für unsere alltägliche Wahrnehmung und unser Handeln.
Kognitive Denken ist ein Prozess, in dem Informationen verarbeitet werden. Es geht darum, aus der Umgebung relevante Informationen herauszufiltern und diese zu interpretieren. Hier kommen auch kognitive Fähigkeiten wie das Gedächtnis oder die Aufmerksamkeit ins Spiel. Eine selektive Wahrnehmung ist ein Teil des kognitiven Denkens, bei der nur bestimmte Informationen wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass wir uns auf bestimmte Aspekte der Umgebung konzentrieren und andere ausblenden.
Kognition und Emotion sind eng miteinander verbunden. Emotionen beeinflussen unser Denken und unsere Wahrnehmung. Eine positive Stimmung kann dazu führen, dass wir Informationen schneller und genauer verarbeiten. Eine negative Stimmung hingegen kann die kognitiven Prozesse beeinträchtigen. Auf der anderen Seite können kognitive Prozesse auch dazu beitragen, Emotionen zu regulieren.
Zu den kognitiven Fähigkeiten gehören unter anderem das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, die Sprache, das Problemlösungsverhalten und die Kreativität. Das Gedächtnis ermöglicht es uns, Informationen zu speichern und später wieder abzurufen. Die Aufmerksamkeit hilft uns dabei, Informationen zu filtern und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Wahrnehmung ermöglicht es uns, Informationen aus der Umwelt zu verarbeiten und zu interpretieren. Die Sprache ermöglicht uns, uns mit anderen auszutauschen. Das Problemlösungsverhalten und die Kreativität helfen uns dabei, Herausforderungen zu meistern und neue Lösungen zu finden.
Insgesamt zählen zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen alle Prozesse, die mit dem Erwerb, der Verarbeitung und dem Abruf von Informationen zusammenhängen. Diese Fähigkeiten sind essenziell für unsere alltägliche Wahrnehmung und unser Handeln. Kognitive Prozesse sind eng mit Emotionen verbunden und können dazu beitragen, diese zu regulieren. Zu den kognitiven Fähigkeiten gehören unter anderem das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, die Sprache, das Problemlösungsverhalten und die Kreativität.
Zu den kognitiven Prozessen zählen Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Denken, Sprache und Problemlösung.
Kognitive Störungen äußern sich durch Beeinträchtigungen in verschiedenen Bereichen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, visuell-räumliche Fähigkeiten und Problemlösungsfähigkeiten. Betroffene können Schwierigkeiten haben, Informationen zu verarbeiten, sich Dinge zu merken, sich auszudrücken oder komplexe Aufgaben zu lösen.
Ein Beispiel für etwas, das kognitiv ist, wäre das Lösen eines mathematischen Problems oder das Erinnern an wichtige Informationen aus einem Text, den man zuvor gelesen hat. Andere kognitive Fähigkeiten umfassen das Planen, das Entscheiden, das Urteilen und das Verstehen von Sprache und Symbolen.