Unter horizontaler Integration versteht man den Zusammenschluss von Unternehmen, die im selben Geschäftsfeld tätig sind. Ziel der horizontalen Integration ist es, Synergieeffekte zu erzielen, die Kosten zu senken und die Marktmacht zu erhöhen. Durch den Zusammenschluss können die Unternehmen ihre Produktion und Vertriebsaktivitäten optimieren, um so ihre Marktposition zu stärken.
Die horizontale Integration bietet Unternehmen viele Vorteile. Durch den Zusammenschluss können sie ihre Produktionskapazitäten erhöhen und damit ihre Fixkosten senken. Durch den gemeinsamen Einkauf von Rohstoffen und Materialien können sie auch ihre Einkaufskosten senken. Darüber hinaus können sie ihre Vertriebsaktivitäten optimieren, indem sie ihre Vertriebskanäle bündeln und ihre Marktmacht erhöhen. Dadurch können sie ihre Preise stabilisieren und ihre Marge erhöhen.
Im Gegensatz zur horizontalen Integration, bei der Unternehmen im selben Geschäftsfeld tätig sind, beschreibt die vertikale Integration den Zusammenschluss von Unternehmen, die unterschiedliche Stufen der Wertschöpfungskette abdecken. Dabei kann es sich um Unternehmen handeln, die in der gleichen Branche tätig sind, aber unterschiedliche Stufen der Wertschöpfungskette bedienen, beispielsweise ein Hersteller von Autoreifen und ein Autohersteller. Durch die vertikale Integration können die Unternehmen die Kontrolle über die gesamte Wertschöpfungskette übernehmen und so ihre Kosten senken und ihre Effizienz steigern.
Ein Beispiel für horizontale Integration ist der Zusammenschluss von zwei oder mehr Unternehmen, die im selben Geschäftsfeld tätig sind, beispielsweise von zwei Autoherstellern. Durch den Zusammenschluss können die Unternehmen ihre Produktion und Vertriebsaktivitäten optimieren und so ihre Kosten senken. Ein Beispiel für vertikale Integration ist der Zusammenschluss von Unternehmen, die unterschiedliche Stufen der Wertschöpfungskette abdecken, beispielsweise von einem Hersteller von Autoreifen und einem Autohersteller. Durch den Zusammenschluss können die Unternehmen die Kontrolle über die gesamte Wertschöpfungskette übernehmen und so ihre Kosten senken und ihre Effizienz steigern.
Integration beschreibt den Zusammenschluss von Unternehmen, um Synergieeffekte zu erzielen, Kosten zu senken und die Marktmacht zu erhöhen. Dabei kann es sich um horizontale Integration handeln, bei der Unternehmen im selben Geschäftsfeld tätig sind, oder um vertikale Integration, bei der Unternehmen unterschiedliche Stufen der Wertschöpfungskette abdecken.
Die vertikale Integration kann sinnvoll sein, wenn Unternehmen ihre Kosten senken und ihre Effizienz steigern möchten. Durch den Zusammenschluss können sie die Kontrolle über die gesamte Wertschöpfungskette übernehmen und so ihre Produktion und Vertriebsaktivitäten optimieren. Dadurch können sie ihre Fixkosten senken und ihre Marge erhöhen. Allerdings kann die vertikale Integration auch mit Risiken verbunden sein, beispielsweise wenn die Integration nicht erfolgreich ist oder die Unternehmen zu abhängig voneinander werden.
Vertikale Diversifikation bezieht sich auf die Erweiterung der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens in andere Bereiche der Wertschöpfungskette, wie beispielsweise die Übernahme von Lieferanten oder Kunden.
Vertikale Integration macht dann Sinn, wenn es für ein Unternehmen wirtschaftlich vorteilhaft ist, verschiedene Produktionsstufen in einer Wertschöpfungskette zu kontrollieren und zu integrieren. Dies kann dazu beitragen, die Kosten zu senken, die Qualität zu verbessern und die Abhängigkeit von anderen Unternehmen zu reduzieren. Ein Beispiel für vertikale Integration wäre, wenn ein Autohersteller auch die Produktion von Autoteilen übernimmt, um unabhängiger von Zulieferern zu sein und die Kosten zu senken.
Bei ERP-Systemen erfolgt die Integration durch die Verknüpfung verschiedener Geschäftsprozesse wie Finanzbuchhaltung, Einkauf, Vertrieb und Produktion in einem gemeinsamen System. Durch die Integration der Prozesse und Daten können Unternehmen effektiver arbeiten und eine höhere Effizienz erzielen.