- Kontaktieren Sie den Käufer zunächst mit einer persönlichen Nachricht.
- Erhalten Sie auch nach weiteren drei Tagen keine Reaktion bzw.
- Darüber hinaus sollten Sie dem Käufer in Ihrer zweiten Nachricht eine Frist setzen, bis wann er das Geld überwiesen haben muss.
Wenn sich der Käufer bei eBay nicht meldet, kann das als Verkäufer sehr frustrierend sein. Vor allem, wenn man bereits die Ware verschickt hat und kein Geld erhält. Doch was kann man in diesem Fall tun?
Zunächst sollte man dem Käufer eine freundliche Nachricht schreiben und um eine Rückmeldung bitten. Es kann sein, dass der Käufer aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage ist, sich zeitnah zu melden. Wenn jedoch auch nach mehreren Tagen keine Antwort erfolgt, kann man einen Fall bei eBay eröffnen.
Um einen Fall zu eröffnen, muss man sich in sein eBay-Konto einloggen und den Menüpunkt „Konfliktlösungen“ auswählen. Dort kann man den Fall schildern und eBay wird versuchen, eine Lösung zu finden. In den meisten Fällen wird der Kauf rückabgewickelt und man erhält seine Verkaufsprovision zurück.
Wenn man den Kauf abbrechen möchte, kann man das ebenfalls über den Menüpunkt „Konfliktlösungen“ tun. Dabei sollte man jedoch beachten, dass man den Kauf nur dann abbrechen kann, wenn der Käufer damit einverstanden ist oder wenn es einen wichtigen Grund dafür gibt.
Eine weitere Frage, die eBay-Verkäufer beschäftigt, ist die Abschaffung von PayPal als Zahlungsmethode. eBay hat sich dazu entschieden, zukünftig auf die Zusammenarbeit mit PayPal zu verzichten und stattdessen die Zahlungsmethode „Sofortüberweisung“ anzubieten. Dabei handelt es sich um eine schnelle und sichere Zahlungsart, bei der das Geld direkt auf das Konto des Verkäufers überwiesen wird.
Die Verkaufsprovision bei eBay richtet sich nach dem Verkaufspreis der Ware. Sie beträgt in der Regel zwischen 5% und 10%. Dabei ist zu beachten, dass man als Verkäufer auch Gebühren für Zusatzoptionen wie beispielsweise Galeriebilder oder längere Laufzeiten zahlen muss.
Die eBay-Gebühren werden automatisch von eBay abgebucht. Dabei sollten Verkäufer darauf achten, dass sie ihr eBay-Konto mit einem gültigen Bankkonto verknüpft haben und ausreichend Guthaben vorhanden ist, um die Gebühren zu bezahlen.
Insgesamt bietet eBay Verkäufern viele Möglichkeiten, um ihre Ware erfolgreich zu verkaufen. Wenn jedoch Probleme auftreten, sollte man nicht zögern, den Kundenservice zu kontaktieren und sich beraten zu lassen.
Die PayPal-Gebühren bei eBay betragen in der Regel 1,9% des Verkaufspreises plus eine Gebühr von 0,35 Euro pro Transaktion.
Es gibt bei eBay verschiedene Zahlungsmethoden, darunter PayPal, Überweisung, Kreditkarte und Lastschrift. Der Verkäufer kann entscheiden, welche Zahlungsmethoden er akzeptieren möchte.
Die Bezahlung bei eBay Kleinanzeigen erfolgt in der Regel direkt zwischen Käufer und Verkäufer und kann in bar oder per Überweisung erfolgen. eBay Kleinanzeigen bietet jedoch auch die Möglichkeit, PayPal oder andere Online-Zahlungsmethoden zu nutzen. Es ist jedoch wichtig, vorsichtig zu sein und Betrugsversuche zu vermeiden, indem man sich vorher über den Käufer oder Verkäufer informiert und sich an die Sicherheitsrichtlinien von eBay Kleinanzeigen hält.