- Tipp 1: Erzwinge das Aus- und Einschalten deines Mac-Geräts.
- Tipp 2: Stelle deinen System Management Controller (SMC) wieder her.
- Tipp 3: Fahre im macOS-Wiederherstellungsmodus hoch.
- Tipp 4: Firmware reaktivieren oder wiederherstellen.
Ein Mac, der nicht mehr startet, kann für viele Nutzer ein großes Problem darstellen. Wenn der Bildschirm schwarz bleibt oder der Ladebalken nicht mehr weiterläuft, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Problem zu lösen.
Zunächst sollte man versuchen, den Mac im abgesicherten Modus zu starten. Hierbei werden nur die notwendigsten Systemkomponenten geladen, was oft hilft, das Problem zu beheben. Dazu muss man den Mac ausschalten und dann beim Einschalten die Shift-Taste gedrückt halten, bis das Apple-Logo erscheint.
Eine weitere Möglichkeit ist es, das PRAM und SMC zurückzusetzen. Das PRAM speichert Einstellungen wie die Lautstärke, die Display-Auflösung und die Startplatte. Das SMC ist für die Stromversorgung und die Lüftersteuerung zuständig. Um beide zurückzusetzen, muss man den Mac ausschalten und dann beim Einschalten die Tasten Command + Alt + P + R (für PRAM) oder Shift + Control + Option + Power (für SMC) gedrückt halten.
Wenn diese Lösungen das Problem nicht lösen, kann es auch helfen, das Betriebssystem neu zu installieren. Hierfür benötigt man einen bootfähigen USB-Stick oder eine externe Festplatte mit der aktuellen macOS-Version. Um den Mac von einem externen Laufwerk zu starten, muss man beim Einschalten die Option-Taste gedrückt halten und dann das entsprechende Laufwerk auswählen.
Wenn man eine App deaktiviert, wird sie aus dem Arbeitsspeicher entfernt und kann nicht mehr ausgeführt werden. Dies kann dazu führen, dass die App langsamer startet, wenn man sie das nächste Mal öffnet. Außerdem können einige Funktionen der App nicht mehr richtig funktionieren, wenn sie deaktiviert ist.
Es gibt einige Apps, die den Akku des Macs stark belasten und deshalb als Stromfresser gelten. Dazu gehören vor allem Apps, die viel Rechenleistung benötigen, wie etwa Spiele oder Videobearbeitungsprogramme. Auch Apps, die ständig im Hintergrund laufen und Daten synchronisieren, können den Akku schnell leeren. Um herauszufinden, welche Apps am meisten Strom verbrauchen, kann man den Aktivitätsmonitor öffnen und unter dem Reiter „Energie“ nachsehen.
Unter Windows 10 laufen viele Programme im Hintergrund, um verschiedene Funktionen zu ermöglichen, wie etwa das automatische Update von Apps oder das Synchronisieren von Dateien. Um zu sehen, welche Programme im Hintergrund laufen, kann man den Task-Manager öffnen und unter dem Reiter „Prozesse“ nachsehen. Hier sind alle Programme aufgelistet, die aktuell im Hintergrund ausgeführt werden.
Um Garageband zu schließen, muss man einfach das Programm-Fenster schließen. Hierfür klickt man auf das rote X in der oberen linken Ecke des Fensters oder drückt die Tastenkombination Command + W. Wenn man das Programm komplett beenden möchte, muss man es aus der Dock-Leiste auswerfen oder die Tastenkombination Command + Q verwenden.
Wenn Apps immer wieder unerwartet geschlossen werden, kann dies verschiedene Ursachen haben. Oft liegt es daran, dass der Arbeitsspeicher voll ist und das System deshalb Apps schließt, um Platz zu schaffen. Auch eine fehlerhafte Installation oder eine beschädigte Datei können dazu führen, dass Apps abstürzen. Um das Problem zu lösen, kann man versuchen, den Mac neu zu starten oder die betreffende App neu zu installieren.
Der Ruhezustand bei Apps bedeutet, dass die App im Hintergrund läuft, aber nicht aktiv genutzt wird. Dadurch kann die App Energie sparen und Ressourcen des Geräts schonen. Wenn die App wieder aktiviert wird, wird der Ruhezustand verlassen und die App läuft wieder im Vordergrund.
„App schließen“ bedeutet, dass man eine Anwendung auf dem Mac beendet und aus dem Arbeitsspeicher entfernt, um Speicherplatz freizugeben und die Leistung des Computers zu verbessern.
Es gibt mehrere Gründe, warum ein iMac langsam starten kann. Ein möglicher Grund ist eine zu volle Festplatte, die den Startvorgang verlangsamt. Eine andere Möglichkeit ist, dass zu viele Programme automatisch beim Start ausgeführt werden, was die Startzeit verlängert. Eine veraltete oder beschädigte Festplatte kann auch zu einem langsamen Start führen. Es ist ratsam, den iMac auf mögliche Probleme zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren, um den Startvorgang zu beschleunigen.