- Position (Gegenstandsnummer)
- Standort (Lagerhalle, Regal, Büro, so genau wie möglich)
- Modell.
- Seriennummer.
- Bezeichnung.
- Bemerkungen zu Eigenschaften (Gewicht, Aussehen)
- gekauft am.
- gekauft bei.
Eine Inventarliste ist eine Aufstellung aller Vermögensgegenstände eines Unternehmens oder einer Privatperson. Sie ist ein wichtiges Instrument zur Bestandskontrolle und zur Erfassung von Abnutzung oder Verlusten. Die Inventarliste gibt dem Eigentümer oder dem Steuerberater einen Überblick über den Wert des Vermögens. Doch welche Posten sind in der Inventarliste zu finden und was zählt zum beweglichen Inventar?
Zu den Posten, die in der Inventarliste aufgeführt werden müssen, gehören unter anderem Maschinen, Geräte, Fahrzeuge, Büromöbel, Computer, Software, Warenbestände und sonstige Vermögenswerte. Auch immaterielle Vermögenswerte wie Patente, Lizenzen und Markenrechte können in der Inventarliste aufgeführt werden.
Das bewegliche Inventar umfasst alle Vermögensgegenstände, die nicht fest mit dem Gebäude verbunden sind. Dazu zählen beispielsweise Möbel, Maschinen, Fahrzeuge und Werkzeuge. Das unbewegliche Inventar hingegen umfasst alle Vermögensgegenstände, die fest mit dem Gebäude verbunden sind, wie beispielsweise Heizungen, Sanitäranlagen und Elektroinstallationen.
Um aus einer Inventarliste eine Bilanz zu machen, müssen die Vermögenswerte bewertet werden. Hierbei gibt es verschiedene Methoden, wie die Anschaffungskostenmethode oder die Wiederbeschaffungskostenmethode. Anschließend können die Vermögenswerte in der Bilanz auf der Aktivseite aufgeführt werden.
Das Inventar bezeichnet alle Vermögensgegenstände, die ein Unternehmen oder eine Privatperson besitzt. Hierzu gehören sowohl bewegliches als auch unbewegliches Inventar. Die Inventarliste ist eine Aufstellung aller Vermögensgegenstände und dient der Bestandskontrolle und der Erfassung von Abnutzung oder Verlusten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Inventarliste ein wichtiger Bestandteil der Buchhaltung ist. Sie gibt dem Eigentümer einen Überblick über den Wert des Vermögens und dient der Bestandskontrolle. In der Inventarliste sollten alle Vermögensgegenstände aufgeführt werden, die ein Unternehmen oder eine Privatperson besitzt. Die Bewertung der Vermögenswerte ermöglicht es, aus der Inventarliste eine Bilanz zu machen.
Um zu bestimmen, welche Art der Bilanzveränderung vorliegt, müssen die Inventarlisten verglichen werden. Wenn sich die Werte in der Inventarliste von einer Periode zur nächsten ändern, liegt eine Bilanzveränderung vor. Diese Veränderung kann entweder eine Aktiv- oder Passivseite betreffen.
Bilanzpositionen sind die Bestandteile der Bilanz eines Unternehmens, die das Vermögen, die Schulden und das Eigenkapital des Unternehmens darstellen. Dazu gehören beispielsweise Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Verbindlichkeiten und Eigenkapital.
Versicherungen stehen nicht in der Bilanz, da sie keine Vermögensgegenstände oder Schulden des Unternehmens darstellen. Sie werden in der Regel als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.