In Zeiten der Digitalisierung hinterlassen wir alle eine Spur im Internet. So auch bei der Nutzung von Google. Die Suchmaschine ist für viele von uns ein täglicher Begleiter, sei es bei der Recherche für die Schule, Arbeit oder Freizeit. Doch was weiß Google eigentlich alles über uns und wie können wir unsere Suche optimieren?
Um herauszufinden, was Google über uns denkt, können wir einfach unseren Namen in die Suchleiste eingeben. Dabei werden uns alle Ergebnisse angezeigt, die in irgendeinem Zusammenhang mit unserem Namen stehen. Doch Vorsicht: Es können auch peinliche oder unangenehme Informationen ans Tageslicht kommen. Deshalb ist es ratsam, seine Privatsphäre-Einstellungen bei Google zu überprüfen.
Auch bei der Suche nach lustigen Begriffen gibt es einiges zu beachten. Denn oft werden bei der Eingabe von Schimpfwörtern oder Beleidigungen die Ergebnisse gefiltert oder ausgeblendet. Eine Möglichkeit, um dennoch lustige Suchergebnisse zu bekommen, ist die Verwendung von Wortspielen oder Synonymen.
Um gezielt nach bestimmten Begriffen auf einer Seite zu suchen, kann man die Tastenkombination „Strg + F“ verwenden. Dabei öffnet sich ein Suchfeld, in das man den gesuchten Begriff eingeben kann. So spart man sich das lästige Durchsuchen der gesamten Seite.
Eine erweiterte Suche bietet noch mehr Möglichkeiten, um die Ergebnisse zu optimieren. Dabei kann man zum Beispiel nach bestimmten Dateiformaten oder nur in einer bestimmten Sprache suchen. Außerdem lassen sich bestimmte Begriffe ausschließen oder nur in einem bestimmten Zeitraum suchen.
Wer noch mehr Kontrolle über seine Suche haben möchte, kann auch Google Operatoren verwenden. Dabei handelt es sich um bestimmte Befehle, die vor oder nach der Suche eingegeben werden können. So kann man zum Beispiel mit „site:“ die Suche auf eine bestimmte Website beschränken oder mit „intitle:“ nur Seiten suchen, deren Titel den gesuchten Begriff enthält.
Insgesamt bietet Google viele Möglichkeiten, um die Suche zu optimieren und gezielt nach bestimmten Informationen zu suchen. Doch sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass jede Suchanfrage eine Spur im Internet hinterlässt und Datenschutz ein wichtiges Thema ist.
Der genaue Stromverbrauch von Google ist nicht bekannt, da das Unternehmen keine öffentlichen Zahlen darüber veröffentlicht. Jedoch hat Google angegeben, dass es sich bemüht, den Energieverbrauch durch den Einsatz erneuerbarer Energiequellen zu reduzieren.
Laut einer Schätzung werden täglich rund 5,6 Milliarden Suchanfragen über Google gestellt.
Das Internet verbraucht sehr viel Strom. Laut Schätzungen entspricht der Strombedarf des Internets in Deutschland etwa dem einer Großstadt. Es wird davon ausgegangen, dass der Energieverbrauch des Internets weltweit bis 2030 auf etwa 20% des globalen Stromverbrauchs ansteigen wird.