Weihnachtsplätzchen gehören zur Weihnachtszeit einfach dazu. Doch warum werden sie eigentlich braun? Der Grund dafür ist die Maillard-Reaktion. Dabei handelt es sich um eine chemische Reaktion zwischen Aminosäuren und reduzierenden Zuckern bei hohen Temperaturen. Durch die Maillard-Reaktion entstehen braune Farbstoffe und aromatische Verbindungen, die für den typischen Geschmack von Plätzchen sorgen.
Damit die Plätzchen lange frisch und knusprig bleiben, sollten sie in einer luftdichten Dose oder einem verschließbaren Beutel aufbewahrt werden. Dabei ist es wichtig, dass die Plätzchen komplett ausgekühlt sind, bevor sie gelagert werden. Am besten eignet sich ein kühler und trockener Ort wie beispielsweise der Keller oder eine Speisekammer.
Je nach Sorte und Lagerung können selbstgebackene Kekse bis zu mehreren Wochen haltbar sein. Am besten sollten sie jedoch innerhalb von zwei Wochen aufgegessen werden, da sie sonst an Aroma und Knusprigkeit verlieren können.
Kekse werden oft hart, wenn sie zu lange gebacken oder zu lange gelagert wurden. Um dies zu vermeiden, sollte man darauf achten, dass der Teig nicht zu lange geknetet und die Kekse nicht zu lange im Ofen bleiben. Zudem können ein paar Apfel- oder Orangenscheiben in der Aufbewahrungsdose helfen, die Kekse länger weich zu halten.
Ja, Plätzchen können schimmeln, wenn sie nicht richtig gelagert werden. Um dies zu vermeiden, sollte man darauf achten, dass die Plätzchen vollständig ausgekühlt sind, bevor sie gelagert werden. Zudem sollten sie in einer luftdichten Dose oder einem verschließbaren Beutel aufbewahrt werden und regelmäßig auf Schimmelbefall überprüft werden.
Wie lange man Weihnachtsplätzchen aufbewahren kann, hängt von der Sorte und der Lagerung ab. In der Regel können sie jedoch bis zu mehreren Wochen haltbar sein, wenn sie richtig gelagert werden. Am besten isst man sie jedoch innerhalb von zwei Wochen, damit sie noch schön knusprig und aromatisch sind.
Um einen Teig fester zu machen, kann man entweder mehr Mehl hinzufügen oder weniger Flüssigkeit verwenden. Man kann auch Eier oder Butter hinzufügen, um den Teig fester zu machen.
Um Hefeteig wieder weich zu machen, kann man ihn für kurze Zeit in eine verschlossene Plastiktüte legen und bei Raumtemperatur ruhen lassen. Alternativ kann man auch etwas Wasser oder Milch hinzufügen und den Teig gründlich kneten, um ihn wieder weich zu machen. Wichtig ist, den Teig nicht zu lange ruhen zu lassen, da er sonst zu klebrig werden kann.
Wenn der Brotteig zu flüssig ist, kann man ihn mit etwas Mehl oder einem Bindemittel wie Haferflocken oder Leinsamen fester machen. Man kann auch versuchen, den Teig für einige Minuten zu kneten, um ihn fester zu machen. Wenn das alles nicht funktioniert, kann man auch einen Teil des flüssigen Teigs entfernen und durch Mehl ersetzen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.