VST steht für Virtual Studio Technology und ist ein von Steinberg entwickeltes Plugin-Format, das es ermöglicht, virtuelle Instrumente und Effekte in einer DAW (Digital Audio Workstation) zu nutzen. VST-Plugins sind in der Musikproduktion unverzichtbar geworden, da sie es ermöglichen, eine Vielzahl von Klängen und Effekten zu erzeugen, ohne teure Hardware zu benötigen.
Welche VST-Plugins braucht man? Das hängt von den individuellen Bedürfnissen ab, aber es gibt einige unverzichtbare Plugins, die jeder Produzent haben sollte. Einige Beispiele sind ein Equalizer, ein Kompressor, ein Reverb und ein Delay. Diese Plugins ermöglichen es, den Klang zu formen und zu verfeinern, um eine professionelle Produktion zu erreichen.
AAX und VST sind verschiedene Plugin-Formate, die in verschiedenen DAWs verwendet werden. AAX ist ein Format, das von Avid entwickelt wurde und hauptsächlich in Pro Tools verwendet wird, während VST in den meisten anderen DAWs wie Ableton Live, Logic Pro und FL Studio eingesetzt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Plugins in beiden Formaten verfügbar sind, daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Plugins mit der verwendeten DAW kompatibel sind.
Die Vorsteuer ist ein Begriff, der in der Buchhaltung verwendet wird und sich auf die Umsatzsteuer bezieht, die ein Unternehmen auf seine Einkäufe zahlt. Die Vorsteuer kann von der Umsatzsteuer abgezogen werden, die auf die Verkäufe des Unternehmens erhoben wird. Dies bedeutet, dass Unternehmen nur die Differenz zwischen der Umsatzsteuer, die sie erheben, und der Vorsteuer, die sie zahlen, an die Steuerbehörden abführen müssen.
In Bezug auf VST-Plugins hat der Begriff Vorsteuer keine direkte Bedeutung, da es keine Steuern auf den Kauf von Plugins gibt. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Kosten für Plugins und andere Produktionswerkzeuge in der Buchhaltung erfasst und richtig abgeschrieben werden, um eine genaue Berechnung der Steuern zu gewährleisten.
Welche Plugins sind die besten? Das ist eine schwierige Frage, da es so viele Plugins gibt und jeder Produzent unterschiedliche Anforderungen hat. Einige der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Plugins sind jedoch FabFilter Pro-Q, Waves SSL E-Channel, Soundtoys EchoBoy und Native Instruments Kontakt. Es ist wichtig, verschiedene Plugins auszuprobieren und zu sehen, welche am besten zu den individuellen Bedürfnissen und Arbeitsabläufen passen.
Insgesamt sind VST-Plugins ein wichtiger Bestandteil der Musikproduktion und ermöglichen es Produzenten auf der ganzen Welt, ihre kreativen Ideen umzusetzen. Es ist wichtig, sich mit den verschiedenen Formaten und den besten verfügbaren Plugins vertraut zu machen, um die bestmögliche Produktion zu erreichen.
Für das Mastering empfiehlt es sich, verschiedene Arten von Plugins zu verwenden, um ein breites Spektrum an Bearbeitungsmöglichkeiten zu haben. Einige der wichtigsten Plugins für das Mastering sind Equalizer, Kompressoren, Limiter, Stereo-Imaging-Tools und Reverb-Plugins. Es gibt jedoch keine spezifischen Plugins, die man unbedingt braucht, da die Auswahl von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben abhängt. Es ist ratsam, verschiedene Plugins auszuprobieren und zu testen, um diejenigen zu finden, die am besten zu den eigenen Anforderungen passen.
Der VST3-Ordner befindet sich standardmäßig im folgenden Verzeichnis:
– Für Windows (32-Bit): C:ProgrammeSteinbergVSTPluginsVST3
– Für Windows (64-Bit): C:Programme (x86)SteinbergVSTPluginsVST3
– Für Mac: /Library/Audio/Plug-Ins/VST3/
VST2 und VST3 sind beides Plugin-Formate, die von Steinberg entwickelt wurden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Versionen liegt in ihren Fähigkeiten und Funktionen. VST3 unterstützt beispielsweise eine verbesserte Signalverarbeitung, effizientere CPU-Nutzung und bessere Kompatibilität mit modernen Betriebssystemen. Außerdem bietet VST3 zusätzliche Funktionen wie Sidechaining und MIDI-Spur-Export.