- Öffnen Sie Chrome.
- Klicken Sie rechts oben auf das Dreipunkt-Menü Einstellungen.
- Klicken Sie auf Erweitert Zurücksetzen und bereinigen. Computer bereinigen.
- Klicken Sie auf Suchen.
- Wenn Sie aufgefordert werden, unerwünschte Software zu entfernen, klicken Sie auf Entfernen.
Es ist ärgerlich, wenn man im Internet auf unerwünschte Seiten stößt. Ob es sich dabei um ungewollte Werbung, gefährliche Viren oder unangenehme Inhalte handelt, es gibt verschiedene Möglichkeiten, um solche Seiten zu löschen oder zu blockieren.
Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Anti-Malware-Software, die Rootkit-Prüfungen durchführt. Rootkits sind Schadprogramme, die sich im System verstecken und von dort aus unerwünschte Aktionen ausführen können. Eine Rootkit-Prüfung kann solche Schadprogramme aufspüren und entfernen.
Ein weiteres Problem, das mit unerwünschten Seiten einhergehen kann, ist der Bootsektor-Virus. Dieser Virus infiziert den Bootsektor der Festplatte und kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet. Um den Bootsektor-Virus zu entfernen, ist es notwendig, das System von einer bootfähigen CD oder einem USB-Stick zu starten und eine entsprechende Anti-Malware-Software auszuführen.
Wenn es sich bei den unerwünschten Seiten um Pop-ups handelt, gibt es auch hier verschiedene Möglichkeiten, um diese zu blockieren oder zuzulassen. In den meisten Browsern findet man das Pop-up-Menü unter Einstellungen oder Optionen. Dort kann man einstellen, ob Pop-ups blockiert werden sollen oder nicht. Bei Firefox kann man auch bestimmte Websites von der Pop-up-Blockierung ausnehmen, indem man sie in den Ausnahmen hinzufügt.
Um den Popup-Blocker im Internet Explorer zu deaktivieren, geht man zu den Einstellungen und wählt den Reiter „Datenschutz“. Dort kann man die Einstellungen für den Popup-Blocker ändern und auch bestimmte Websites von der Blockierung ausnehmen.
Insgesamt gibt es also verschiedene Möglichkeiten, um unerwünschte Seiten zu löschen oder zu blockieren. Je nach Art der unerwünschten Seiten kann es sinnvoll sein, verschiedene Maßnahmen zu kombinieren, um das System zu schützen. Es ist in jedem Fall ratsam, regelmäßig Anti-Malware-Software zu verwenden und die Einstellungen des Browsers entsprechend anzupassen, um unerwünschte Seiten zu vermeiden.
Um Pop-ups in Safari zu blockieren, können Sie die folgenden Schritte ausführen:
1. Öffnen Sie Safari und klicken Sie auf „Safari“ in der Menüleiste.
2. Wählen Sie „Einstellungen“ aus dem Dropdown-Menü.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte „Sicherheit“.
4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Blockieren von Pop-up-Fenstern“.
5. Optional können Sie Ausnahmen hinzufügen, indem Sie auf „Ausnahmen“ klicken und Websites hinzufügen, bei denen Sie Pop-ups zulassen möchten.
Nachdem Sie diese Schritte ausgeführt haben, sollten Pop-ups in Safari blockiert werden.
Bei einem Ransomware-Angriff werden die Daten eines Computers verschlüsselt und der Angreifer fordert ein Lösegeld, um die Daten wieder freizugeben. Oftmals wird gedroht, die Daten dauerhaft zu löschen oder zu veröffentlichen, falls das Lösegeld nicht gezahlt wird.
Ransomware kann sehr gefährlich sein, da sie Dateien auf einem Computer verschlüsselt und Lösegeld für die Entschlüsselung verlangt. Wenn das Lösegeld nicht bezahlt wird, können die Daten dauerhaft verloren gehen. Außerdem kann Ransomware in der Lage sein, sich auf andere Computer im Netzwerk auszubreiten und somit noch mehr Schaden anzurichten. Es ist daher wichtig, regelmäßig Backups zu erstellen und Antivirensoftware zu verwenden, um sich vor Ransomware-Angriffen zu schützen.