Outlook ist ein unverzichtbares Tool für viele Berufstätige, da es ihnen hilft, ihre E-Mails, Kalender und Kontakte zu organisieren. Wenn Sie Outlook jeden Tag verwenden, kann es sinnvoll sein, es automatisch beim Start des Computers zu öffnen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Outlook in den Autostart einbinden können.
1. Öffnen Sie Outlook.
3. Klicken Sie auf „Erweitert“ und scrollen Sie nach unten, bis Sie die Option „Outlook im Hintergrund ausführen“ sehen.
5. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern.
7. Geben Sie „shell:startup“ ein und drücken Sie die Eingabetaste.
9. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Ordner und wählen Sie „Neu“ > „Verknüpfung“.
11. Geben Sie einen Namen für die Verknüpfung ein und klicken Sie auf „Fertig stellen“.
Jetzt wird Outlook automatisch gestartet, wenn Sie Ihren Computer hochfahren.
Sie können verhindern, dass Programme automatisch starten, indem Sie sie aus dem Autostart-Ordner entfernen. Folgen Sie diesen Schritten:
2. Klicken Sie auf „Task-Manager öffnen“.
4. Wählen Sie das Programm aus, das Sie entfernen möchten.
6. Schließen Sie den Task-Manager.
Sie können die Autostart-Programme im Task-Manager anzeigen. Folgen Sie diesen Schritten:
2. Klicken Sie auf „Task-Manager öffnen“.
Hier sehen Sie eine Liste aller Programme, die beim Starten des Computers automatisch gestartet werden.
Sie können unnötige Programme im Autostart-Ordner erkennen, indem Sie sie deaktivieren und dann beobachten, ob es Auswirkungen auf die Leistung Ihres Computers hat. Wenn das Programm nicht wesentlich für Ihre Arbeit ist, können Sie es entfernen.
Sie können alle Programme ausschalten, die nicht wesentlich für Ihre Arbeit sind. Einige Beispiele für Programme, die deaktiviert werden können, sind Chat-Programme, Musik-Player und Spiele. Programme wie Anti-Virus-Software sollten jedoch nicht deaktiviert werden, da sie wichtig für die Sicherheit Ihres Computers sind.
Es gibt einige Programme, die man besser nicht deinstallieren sollte, da sie für das reibungslose Funktionieren des Betriebssystems oder anderer wichtiger Anwendungen notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise Systemtreiber, Antivirus-Programme, Firewalls, Backup-Software oder auch Programme, die von anderen Anwendungen benötigt werden. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld gut zu informieren oder im Zweifelsfall einen Experten zu konsultieren, bevor man solche Programme deinstalliert.
Um ein Programm zu löschen, können Sie die folgenden Schritte befolgen:
1. Öffnen Sie die Systemsteuerung auf Ihrem Computer.
2. Klicken Sie auf „Programme“ oder „Programme und Features“.
3. Suchen Sie das Programm, das Sie löschen möchten, und klicken Sie darauf.
4. Klicken Sie auf „Deinstallieren“ oder „Entfernen“.
5. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Programm vollständig zu entfernen.
Bitte beachten Sie, dass einige Programme möglicherweise nicht über die Systemsteuerung deinstalliert werden können und möglicherweise eine spezielle Deinstallationsanwendung erfordern.
Es gibt viele Windows 10 Dienste, die deaktiviert werden können, um die Leistung des Systems zu verbessern oder die Startzeit zu verkürzen. Einige der Dienste, die deaktiviert werden können, sind zum Beispiel „Windows Search“, „Print Spooler“, „Bluetooth Support Service“ und „Remote Registry“. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Deaktivieren von Diensten auch negative Auswirkungen auf die Funktionalität des Systems haben kann, daher ist es ratsam, sich vorher gut zu informieren und nur die Dienste zu deaktivieren, die wirklich nicht benötigt werden.