Thunderbird ist ein kostenloser E-Mail-Client, der von der Mozilla Foundation entwickelt wird. Der Client wurde erstmals im Jahr 2004 veröffentlicht und hat seitdem viele Updates erfahren. Das letzte Update erfolgte im Jahr 2020, was beweist, dass Thunderbird noch immer aktuell ist.
Thunderbird ist nicht nur ein E-Mail-Client, sondern auch ein Newsreader, RSS-Feed-Reader und Chat-Client. In Bezug auf Sicherheit und Datenschutz bietet Thunderbird eine Vielzahl von Optionen, um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen. Es verfügt über eine integrierte Verschlüsselung, um E-Mails zu schützen, und bietet auch Schutz vor Phishing-Angriffen.
Es gibt viele kostenlose E-Mail-Clients auf dem Markt, aber das beste hängt von den Bedürfnissen des Benutzers ab. Thunderbird ist eine großartige Option, wenn es um Sicherheit und Datenschutz geht. Ein weiteres großartiges kostenloses Mailprogramm ist Gmail von Google. Gmail bietet eine Vielzahl von Funktionen und ist sehr benutzerfreundlich.
Neben Thunderbird und Gmail gibt es auch andere gute kostenlose E-Mail-Clients wie Microsoft Outlook und Apple Mail. Microsoft Outlook ist besonders gut für Benutzer geeignet, die auch Microsoft Office verwenden. Apple Mail ist eine gute Option für Benutzer von Apple-Produkten wie Macs, iPhones und iPads.
Microsoft Outlook ist ein kostenpflichtiges E-Mail-Programm, aber es gibt eine kostenlose Version namens Outlook.com. Outlook.com ist eine webbasierte E-Mail-Plattform und bietet ähnliche Funktionen wie die Desktop-Version von Outlook.
Wenn Sie die Desktop-Version von Outlook installieren möchten, müssen Sie eine Lizenz erwerben. Es gibt jedoch eine kostenlose Testversion von Outlook, die Sie herunterladen und für einen begrenzten Zeitraum nutzen können. Microsoft bietet auch ein Abonnement namens Microsoft 365 an, das Zugang zu Outlook und anderen Microsoft-Produkten bietet.
Outlook ist eine kostenpflichtige Software und der Preis hängt von der Version und dem Abonnement ab. Die Einzelhandelspreise für die Standardversion von Outlook 2019 beginnen bei etwa 139 Euro, während die Abonnements für Office 365 je nach Plan und Nutzerzahl zwischen 7 und 12 Euro monatlich kosten können.
Um Ihren Kalender in Thunderbird freizugeben, müssen Sie ihn zuerst in einem Kalenderdienst wie Google Kalender oder Outlook.com synchronisieren. Danach können Sie die Freigabeoptionen für den Kalender in Thunderbird konfigurieren und entscheiden, wer Zugriff auf den Kalender haben soll und welche Art von Zugriff gewährt werden soll. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Kalender und wählen „Freigeben“. Dort können Sie die Freigabeoptionen einstellen und die E-Mail-Adressen der Personen angeben, für die der Kalender freigegeben werden soll.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie möglicherweise den Outlook-Kalender nicht freigeben können. Ein häufiger Grund könnte sein, dass Ihre Outlook-Version nicht auf dem neuesten Stand ist oder dass Sie nicht über die erforderlichen Berechtigungen verfügen, um den Kalender freizugeben. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Einstellungen für den Kalenderzugriff nicht korrekt konfiguriert sind. Es kann auch sein, dass ein technisches Problem vorliegt, das den Kalenderzugriff verhindert.