InDesign ist eine professionelle Layout-Software von Adobe, die hauptsächlich für die Gestaltung von Printmedien wie Zeitschriften, Büchern und Broschüren verwendet wird. Viele Menschen fragen sich, ob InDesign kostenlos ist. Leider ist die Antwort nein. InDesign gehört zur Adobe Creative Suite und ist nur als Teil eines Abonnements erhältlich. Sie können InDesign jedoch 7 Tage lang kostenlos testen.
Wenn Sie eine Datei mit eingebetteten Schriften öffnen, können Sie dies in den Dokumenteigenschaften von InDesign sehen. Klicken Sie dazu auf „Datei“ und dann auf „Dokumenteigenschaften“. Wenn Sie jedoch eine PDF-Datei haben und nicht sicher sind, ob die Schriften eingebettet sind, können Sie dies mithilfe von Adobe Acrobat Pro DC überprüfen. Öffnen Sie die PDF-Datei, klicken Sie auf „Datei“ und dann auf „Eigenschaften“. Unter „Schriftarten“ können Sie sehen, ob die Schriften eingebettet sind oder nicht.
InDesign enthält viele integrierte Schriftarten, die Sie verwenden können. Diese Schriftarten sind in der Regel Teil des Systems, auf dem Sie InDesign installiert haben. Sie können jedoch auch Schriftarten von Drittanbietern installieren und in InDesign verwenden. Dazu müssen Sie die Schriftartdatei auf Ihrem Computer installieren und dann InDesign neu starten. Sie können dann die Schriftart in der Schriftartenauswahl von InDesign sehen und verwenden.
Wenn Sie eine Datei senden oder drucken möchten, müssen die Schriften in der Datei eingebettet sein. Wenn die Schriften nicht eingebettet sind, kann dies zu Problemen führen, z.B. dass die Schriften auf einem anderen Computer anders aussehen oder dass sie beim Drucken fehlen. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, besteht darin, die Schriften in Pfade umzuwandeln. Wenn Sie Schriften in Pfade umwandeln, wird die Schriftart in ein Vektorformat konvertiert, das unabhängig von der Schriftart auf jedem Computer oder Drucker angezeigt werden kann.
Wenn Sie eine PDF-Datei erstellen, müssen Sie sicherstellen, dass die Schriften in der Datei eingebettet sind. Wenn die Schriften nicht eingebettet sind, kann dies zu Problemen führen, wenn die PDF-Datei auf einem anderen Computer geöffnet wird. Wenn Sie eine PDF-Datei mit Adobe Acrobat Pro DC erstellen, können Sie sicherstellen, dass die Schriften eingebettet sind, indem Sie auf „Erweitert“ und dann auf „PDF-Optimierung“ klicken. Unter „Schriftarten“ können Sie dann auswählen, ob die Schriften eingebettet werden sollen oder nicht.
Nicht eingebettete Schriften sind Schriften, die in einer Datei verwendet werden, aber nicht in die Datei eingebettet sind. Wenn eine Datei nicht eingebettete Schriften enthält, kann dies zu Problemen führen, wenn die Datei auf einem anderen Computer geöffnet oder gedruckt wird. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass alle Schriften in einer Datei eingebettet sind, können Sie die Schriften in Pfade umwandeln oder die Datei als PDF mit eingebetteten Schriften speichern.
Die Schriftart in einem PDF hängt davon ab, welche Schriftart im ursprünglichen Dokument verwendet wurde. Wenn die Schriftart in dem Dokument eingebettet wurde, sollte sie auch im PDF vorhanden sein. Andernfalls kann es sein, dass die Schriftart nicht im PDF angezeigt wird oder durch eine andere Schriftart ersetzt wird. Es ist daher wichtig, beim Erstellen eines PDFs darauf zu achten, dass die verwendeten Schriftarten richtig eingebettet werden.
Das native Dateiformat von InDesign ist .indd.
Ja, man kann eine PDF-Datei in InDesign öffnen, allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Bearbeitungsmöglichkeiten eingeschränkt sind und das Ergebnis von der Komplexität und Qualität der ursprünglichen PDF-Datei abhängt.