Der Inkognitomodus wird auf einem separaten Tab getrennt von Ihren normalen Chrome-Tabs ausgeführt. Wenn ein Inkognitotab geöffnet ist und Sie einen anderen öffnen, wird Ihre private Browsersitzung auf dem neuen Tab fortgesetzt.
Der Inkognito-Modus ist eine Funktion in Webbrowsern, die es den Nutzern ermöglicht, im Internet zu surfen, ohne dass dabei Informationen über ihren Verlauf oder ihre Aktivitäten gespeichert werden. Die Funktion ist besonders nützlich, wenn man vertrauliche Informationen sucht oder wenn man nicht möchte, dass andere Personen sehen können, welche Webseiten man besucht. Wenn man jedoch den Inkognito-Modus deaktiviert, werden alle Daten wieder normal gespeichert und es werden keine besonderen Maßnahmen mehr ergriffen, um die Privatsphäre des Nutzers zu schützen.
Obwohl der Inkognito-Modus die Privatsphäre verbessert und das Nachverfolgen von Nutzeraktivitäten erschwert, bedeutet dies nicht, dass man absolut unsichtbar ist. Die Webseiten, die man besucht, können immer noch Informationen über den Besuch sammeln, einschließlich der IP-Adresse des Nutzers und anderer Daten. Auch der Internetanbieter und andere Dritte können das Surfverhalten im Internet nachverfolgen. Der Inkognito-Modus schützt also nicht vor allen Arten von Überwachung.
Der Inkognito-Modus bietet zwar einige Sicherheitsvorteile, jedoch sollte man sich nicht darauf verlassen, dass er alle Bedrohungen abwehrt. Es empfiehlt sich, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um sich im Internet zu schützen, wie z.B. die Verwendung von VPNs oder Antivirenprogrammen. Auch das Vermeiden von verdächtigen Webseiten und das Verwenden von starken Passwörtern kann helfen, das Risiko von Angriffen zu minimieren.
Firefox startet manchmal im privaten Modus, wenn der Browser abstürzt oder wenn eine Neuinstallation durchgeführt wird. In diesem Modus werden keine Daten gespeichert und es gibt auch keine Daten, die von früheren Sitzungen wiederhergestellt werden können. Wenn man jedoch den privaten Modus im Firefox aktiviert, werden alle Daten gespeichert, bis der Modus deaktiviert wird.
Ja, es ist möglich, die Aktivitäten von Nutzern auf einem Handy nachzuverfolgen, auch wenn sie den Inkognito-Modus verwenden. Wie auf Desktop-Computern können Webseiten immer noch Informationen über den Besuch sammeln, einschließlich der IP-Adresse des Nutzers und anderer Daten. Auch mobile Dienste wie der Internetanbieter und andere Dritte können das Surfverhalten im Internet nachverfolgen.
Ja, auch auf einem Android-Gerät kann das Surfverhalten von Nutzern nachverfolgt werden, wenn sie den Inkognito-Modus verwenden. Wie auf anderen Geräten können Webseiten immer noch Informationen über den Besuch sammeln, einschließlich der IP-Adresse des Nutzers und anderer Daten. Auch mobile Dienste wie der Internetanbieter und andere Dritte können das Surfverhalten im Internet nachverfolgen.
Das Ausführen der Erweiterung in privaten Fenstern erlauben bedeutet, dass die Erweiterung auch im Inkognito-Modus des Browsers aktiv bleibt und weiterhin ihre Funktionen ausführen kann.
Im privaten Modus werden keine Browser-Daten wie Verlauf, Cookies oder temporäre Dateien gespeichert. Allerdings können heruntergeladene Dateien oder Lesezeichen weiterhin gespeichert werden.
Firefox’s Inkognito-Modus bietet eine gewisse Anonymität, da er den Verlauf und die Cookies nicht speichert. Allerdings kann die Internetaktivität immer noch von Internetanbietern, Unternehmen und Behörden verfolgt werden. Der Inkognito-Modus ist daher kein vollständiges Anonymitäts-Tool.