Du findest sie im Abschnitt „“Ethernet-Karte LAN-Verbindung““. Finde die Zeile, die mit „“Subnetzmaske““ beginnt, und schaue daneben, um deine Subnetzmaske zu finden. Die Zahlen der meisten Subnetzmasken beginnen mit einer Zeichenkette aus 255-ern, z.B. 255.255.255.0.
Das Subnetting ist ein Konzept der Netzwerktechnologie, das zur Aufteilung eines größeren Netzwerks in kleinere Netzwerke verwendet wird. Jedes Subnetz hat eine eindeutige Netzwerkadresse und eine Subnetzmaske, die festlegt, welche IP-Adressen in diesem Netzwerk verwendet werden können. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen grundlegenden Fragen zum Thema Subnetting beschäftigen.
IPv4 ist die am häufigsten verwendete Version des Internetprotokolls. Mit IPv4 können maximal 4.294.967.296 eindeutige IP-Adressen zugewiesen werden. Um diese Adressen effizient zu nutzen, können sie in Subnetze aufgeteilt werden. Die Anzahl der möglichen Subnetze hängt von der Größe der Subnetzmaske ab. Eine Subnetzmaske mit 24 Bits (255.255.255.0) ermöglicht beispielsweise die Bildung von bis zu 256 Subnetzen mit jeweils 254 verfügbaren Host-Adressen.
Das Subnetting erfolgt durch das Festlegen einer Subnetzmaske, die angibt, wie viele Bits der IP-Adresse zur Identifizierung des Netzwerks verwendet werden sollen. Die restlichen Bits werden für die Identifizierung des Hosts verwendet. Zum Beispiel teilt eine Subnetzmaske von 255.255.255.0 die IP-Adresse in 24 Bits für die Netzwerkadresse und 8 Bits für die Host-Adresse auf. Wenn Sie also eine IP-Adresse wie 192.168.1.1 haben und eine Subnetzmaske von 255.255.255.0, dann gehört diese IP-Adresse zum Netzwerk 192.168.1.0.
Ein 24er Netz ist ein Subnetz mit einer Subnetzmaske von 255.255.255.0. Dies bedeutet, dass die ersten 24 Bits der IP-Adresse für die Netzwerkadresse verwendet werden und die restlichen 8 Bits für die Host-Adresse. Ein 24er Netz kann bis zu 256 Subnetze mit jeweils 254 verfügbaren Host-Adressen bilden.
Die Subnetzmaske ist eine 32-Bit-Zahl, die angibt, welche Bits der IP-Adresse für die Netzwerkadresse und welche für die Host-Adresse verwendet werden. Die Subnetzmaske besteht aus einer Reihe von 1-Bits für die Netzwerkadresse und einer Reihe von 0-Bits für die Host-Adresse. Zum Beispiel hat eine Subnetzmaske von 255.255.255.0 die ersten 24 Bits auf 1 gesetzt und die letzten 8 Bits auf 0 gesetzt.
Eine Standard-Subnetzmaske ist eine vorgegebene Subnetzmaske, die für bestimmte IP-Adressbereiche verwendet wird. Zum Beispiel ist die Standard-Subnetzmaske für private IP-Adressen 255.255.255.0. Wenn Sie eine IP-Adresse wie 192.168.1.1 haben, wird automatisch davon ausgegangen, dass die Subnetzmaske 255.255.255.0 ist, es sei denn, Sie geben eine andere Subnetzmaske an.
Das Subnetting ist ein wichtiges Konzept in der Netzwerktechnologie, das zur Aufteilung von größeren Netzwerken in kleinere Netzwerke verwendet wird. Eine Subnetzmaske legt fest, welche IP-Adressen in einem bestimmten Netzwerk verwendet werden können. Durch das Subnetting können IP-Adressen effizienter genutzt und Netzwerke besser organisiert werden.
In IPv6 können theoretisch bis zu 2^64 (18.446.744.073.709.551.616) Subnetze gebildet werden.
Für 8 Subnetze werden mindestens 3 Bits benötigt.
IP-Adressen sind im selben Netz, wenn sie den gleichen Netzwerkanteil haben und sich nur im Hostanteil unterscheiden. Das bedeutet, dass die ersten drei Byte (24 Bits) der IP-Adresse im selben Netzwerksegment liegen müssen, während das letzte Byte (8 Bits) den Hostanteil darstellt und individuell sein kann.