Die Bildbearbeitungsprogramme Pixelmator Pro, Graphic Converter und Raw Power lassen sich sowohl als eigenständige Anwendungen einsetzen, als auch als Erweiterung in Fotos. Pixelmator Pro und Raw Power blenden ihre Werkzeuge direkt im Fenster von Fotos ein.
Ja, Apple hat ein eigenes Bildbearbeitungsprogramm namens „Fotos“ auf allen Mac-Computern und iOS-Geräten. Das Programm ist standardmäßig auf allen Apple-Geräten installiert und bietet grundlegende Bearbeitungsfunktionen wie Zuschneiden, Drehen, Belichtung und Farbtonanpassungen. Es ist jedoch nicht so leistungsfähig wie professionelle Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop.
Für Fotobearbeitung empfiehlt sich ein Mac mit einem leistungsstarken Prozessor, viel RAM und einer guten Grafikkarte. Ein MacBook Pro oder iMac mit einem Intel Core i7 Prozessor und mindestens 16 GB RAM ist ideal. Auch der Speicherplatz sollte groß genug sein, um große Dateien zu speichern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein Mac mit einer dedizierten Grafikkarte besser für die Bearbeitung von 3D-Grafiken geeignet ist als ein Mac mit integrierter Grafikkarte.
Für iPhone gibt es viele Bildbearbeitungsprogramme zur Auswahl, darunter Adobe Lightroom, VSCO, Snapseed und Pixelmator. Diese Apps bieten eine Vielzahl von Funktionen zur Bearbeitung von Fotos, einschließlich Farbkorrektur, Belichtungsanpassungen und Filtern. Einige dieser Apps sind auch kostenlos, während andere eine Kostenpflichtige Version anbieten.
Für Bildbearbeitung im Jahr 2021 empfiehlt sich ein Mac mit einem leistungsstarken Prozessor, mindestens 16 GB RAM und einer dedizierten Grafikkarte. Ein MacBook Pro oder iMac mit einem Intel Core i7 oder i9 Prozessor und einer AMD Radeon Pro Grafikkarte ist ideal. Es ist auch wichtig, genügend Speicherplatz für große Dateien zu haben. Die neuen M1-Macs von Apple bieten auch eine gute Leistung für die Bildbearbeitung.
Es gibt viele kostenlose Fotobearbeitungsprogramme zur Auswahl, darunter GIMP, Paint.NET, RawTherapee und Darktable. Diese Programme bieten viele Funktionen wie Bildkorrektur, Farbkorrektur und Filter. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Programme möglicherweise nicht so leistungsfähig sind wie kostenpflichtige Programme wie Adobe Photoshop.
Um ein Bild auf dem iPhone zu bearbeiten, öffnen Sie einfach die „Fotos“ App und wählen Sie das zu bearbeitende Bild aus. Tippen Sie auf „Bearbeiten“ und Sie werden zu den Bearbeitungswerkzeugen weitergeleitet. Hier können Sie verschiedene Anpassungen vornehmen, einschließlich Belichtung, Farbton und Kontrast. Nachdem Sie die Bearbeitungen vorgenommen haben, tippen Sie einfach auf „Fertig“ und das bearbeitete Bild wird gespeichert.
Nein, InPixio ist nicht kostenlos. Es gibt eine kostenlose Testversion, aber um die Vollversion zu nutzen, muss man eine Lizenz erwerben.
Auf dem iPhone können Sie Bilder mithilfe der integrierten Fotos-App bearbeiten. Öffnen Sie einfach die App, wählen Sie das gewünschte Foto aus und tippen Sie auf „Bearbeiten“. Dort finden Sie verschiedene Tools zur Anpassung von Helligkeit, Kontrast, Farbe und vielem mehr.
Für Bildbearbeitung im Jahr 2020 ist das MacBook Pro 16-Zoll-Modell mit einem leistungsstarken Prozessor, einer dedizierten Grafikkarte und einer hohen Bildschirmauflösung eine gute Wahl. Es bietet genügend Leistung und Speicherplatz für anspruchsvolle Bildbearbeitungssoftware.