- Max Ernst (Brühl/Deutschland 1891–1976 Paris)
- André Masson (Balagny-sur-Thérain/Frankreich 1896–1987 Paris)
- Joan Miró (Barcelona 1893–Palma de Mallorca 1983)
- René Magritte (Lessines/Belgien 1898–1967 Brüssel)
- Salvador Dalí (Figueras/Spanien 1904–1989 Figueras)
Der Surrealismus ist eine Kunstbewegung, die in den 1920er Jahren in Frankreich entstanden ist und sich schnell im Rest der Welt ausgebreitet hat. Es handelt sich um einen Stil, der durch die Verwendung von unerwarteten Kombinationen von Objekten und Figuren sowie durch eine surreale Darstellung von Träumen und Fantasien gekennzeichnet ist. Es gibt verschiedene Arten von Surrealismus, darunter den psychischen, den physischen und den literarischen Surrealismus.
Zu den bekanntesten Malern des Surrealismus gehören Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst, Leonora Carrington und Joan Miró. Salvador Dalí ist für seine surrealen und oft verstörenden Gemälde bekannt, darunter „Die Beständigkeit der Erinnerung“, auf der schmelzende Uhren zu sehen sind. René Magritte ist für seine ungewöhnlichen Kombinationen von Objekten und Worten bekannt, wie zum Beispiel in seinem Werk „Die Verräterische Schönheit“, auf dem ein Vogelkäfig das Gesicht einer Frau bedeckt.
Max Ernst ist bekannt für seine Collagen und assemblagenartigen Kunstwerke, in denen er verschiedene Objekte miteinander kombiniert, um surreale Landschaften zu schaffen. Leonora Carrington ist für ihre Darstellung von Träumen und Fantasien bekannt, wie zum Beispiel in ihrem Werk „Das Haus auf dem Hügel“, das eine surreale Landschaft zeigt, in der verschiedene Figuren und Objekte zu sehen sind. Joan Miró ist für seine abstrakten und surrealen Gemälde bekannt, auf denen oft unerwartete Kombinationen von Formen und Farben zu sehen sind.
Typisch für den Surrealismus ist die Verwendung von unerwarteten Kombinationen von Objekten und Figuren sowie die Darstellung von Träumen und Fantasien. Die surrealistische Bewegung wurde von verschiedenen Einflüssen geprägt, darunter der Psychoanalyse und der Idee, dass der menschliche Geist unbewusste Kräfte besitzt. Die Surrealisten wollten eine neue Form der Kunst schaffen, die die Realität in Frage stellt und den Betrachter dazu anregt, über seine eigene Wahrnehmung und Vorstellungskraft nachzudenken.
Insgesamt lässt sich sagen, dass der Surrealismus ein Kunststil ist, der sich durch seine unerwarteten Kombinationen von Objekten und Figuren sowie durch die Darstellung von Träumen und Fantasien auszeichnet. Zu den bekanntesten Malern des Surrealismus gehören Salvador Dalí, René Magritte, Max Ernst, Leonora Carrington und Joan Miró. Die surrealistische Bewegung wurde von verschiedenen Einflüssen geprägt, darunter der Psychoanalyse und der Idee, dass der menschliche Geist unbewusste Kräfte besitzt. Die Surrealisten wollten eine neue Form der Kunst schaffen, die die Realität in Frage stellt und den Betrachter dazu anregt, über seine eigene Wahrnehmung und Vorstellungskraft nachzudenken.
Der Surrealismus als Bewegung endete in den 1950er Jahren aufgrund von inneren Konflikten und der zunehmenden Dominanz anderer Kunstrichtungen wie dem Abstrakten Expressionismus und der Pop-Art.
In seinem Manifest stellt Breton der Kunst die neue Aufgabe, die Wirklichkeit jenseits der logischen Vernunft und der alltäglichen Erfahrung darzustellen und das Unterbewusste zu erforschen. Er fordert eine Kunst, die den Traumzustand und die Irrationalität des menschlichen Geistes zum Ausdruck bringt.
Surrealismus ist eine Kunstbewegung, die sich durch ungewöhnliche und traumähnliche Bilder auszeichnet. Es geht darum, die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zu verschwimmen lassen und die Unterbewusstsein der Künstler in die Werke zu integrieren. Oft werden auch gesellschaftskritische und politische Themen auf surreale Weise dargestellt.