Freigestellte Bilder sind in der Bildbearbeitung ein wichtiges Werkzeug, um Objekte oder Personen von ihrem Hintergrund zu trennen. Dadurch können sie in anderen Bildern oder Designs verwendet werden, ohne dass der Hintergrund stört. Aber wie heißen diese Bilder eigentlich und wie kann man sie erstellen?
Ein freigestelltes Bild wird auch als transparentes Bild bezeichnet. Es hat keinen festen Hintergrund und lässt sich daher problemlos in andere Bilder einfügen. Um ein Bild freizustellen, gibt es verschiedene Techniken. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Alphakanals.
Ein Alphakanal ist eine zusätzliche Ebene, die in einem Bild enthalten sein kann. Er enthält Informationen darüber, welche Bereiche des Bildes transparent sein sollen. Wenn ein Alphakanal vorhanden ist, kann man das Bild freistellen, indem man den Hintergrund auswählt und löscht. Die Bereiche, die durch den Alphakanal als transparent markiert sind, bleiben erhalten.
Ein Alphakanal kann in verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen erstellt werden, wie zum Beispiel Photoshop oder GIMP. Es kann jedoch vorkommen, dass man bei GIMP keinen Alphakanal hinzufügen kann. Das kann daran liegen, dass das Bild bereits einen Alphakanal hat oder dass es sich um ein Bildformat handelt, das keinen Alphakanal unterstützt.
In Photoshop kann man einen Alphakanal hinzufügen, indem man auf das Menü „Kanäle“ klickt und dann auf „Neuer Kanal“. Dort wählt man den Alphakanal aus und speichert das Bild ab. Wenn man das Bild nun öffnet, kann man den Hintergrund auswählen und löschen, um das Objekt freizustellen.
Wann ist etwas transparent? Ein Objekt oder eine Person ist dann transparent, wenn es keinen festen Hintergrund hat und keine Farbe oder Textur aufweist. Das bedeutet, dass man durch das Objekt hindurchsehen kann und dass es in andere Bilder oder Designs eingefügt werden kann, ohne dass es stört.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass freigestellte Bilder auch als transparente Bilder bezeichnet werden. Sie werden durch einen Alphakanal erstellt, der Informationen darüber enthält, welche Bereiche des Bildes transparent sein sollen. Ein Alphakanal kann in verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen erstellt werden, wie zum Beispiel Photoshop oder GIMP. Wenn man den Hintergrund löscht, bleibt das Objekt oder die Person erhalten und kann in andere Bilder oder Designs eingefügt werden, ohne dass der Hintergrund stört.
Ein transparenter Mensch ist eine digitale Grafik, bei der der Hintergrund entfernt wurde, so dass nur die Umrisse des menschlichen Körpers sichtbar sind und der Rest transparent bleibt. Dies kann verwendet werden, um ein Bild von einer Person auf einem anderen Hintergrund zu platzieren, ohne dass der ursprüngliche Hintergrund stört.
Transparent ist keine Farbe, sondern ein Zustand, in dem Objekte oder Flächen durchsichtig sind und das dahinterliegende sichtbar wird.
Um ein PNG-Bild transparent zu machen, benötigt man eine Bildbearbeitungssoftware wie beispielsweise Adobe Photoshop oder GIMP. Dort kann man das Bild öffnen und mit einem Werkzeug wie dem Zauberstab oder der Lasso-Auswahl das gewünschte Objekt auswählen, das transparent gemacht werden soll. Anschließend kann man diesen Bereich löschen oder mit dem Transparenz-Tool die Deckkraft reduzieren, um den Hintergrund durchscheinen zu lassen. Das transparente Bild kann dann als PNG-Datei gespeichert werden.