- HyperX.
- Kingston.
- Kioxia.
- Patriot.
- Samsung.
- SanDisk.
- Toshiba.
- Transcend.
USB-Sticks gibt es in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen. Doch welche sind die besten? Es kommt darauf an, wofür man sie verwenden möchte. Für den normalen Gebrauch reichen günstige Sticks aus. Möchte man jedoch große Datenmengen speichern oder aufwendige Anwendungen ausführen, sollte man auf höherwertige Sticks zurückgreifen.
Die meisten modernen Computer und Laptops haben USB 3.0 oder 3.1 Ports, die wesentlich schneller sind als die älteren USB 2.0 Ports. Wenn man also einen schnellen USB-Stick hat, sollte man darauf achten, ihn in einen USB-3.0- oder 3.1-Port zu stecken, um die maximale Geschwindigkeit zu erreichen.
In den meisten Fällen kann man einen beschädigten USB-Stick nicht reparieren. Es gibt jedoch einige Tools, die versuchen, beschädigte Dateien wiederherzustellen. Wenn der Stick nicht mehr erkannt wird, kann man versuchen, ihn an einem anderen Computer anzuschließen oder einen anderen USB-Anschluss zu verwenden. Wenn das alles nichts hilft, sollte man den Stick ersetzen.
Ein 32-GB-USB-Stick kann je nach Art der Dateien unterschiedlich viele Daten speichern. Bei Textdokumenten und Tabellen können mehrere tausend Dateien darauf Platz finden. Musikdateien in MP3-Format brauchen ungefähr 1 MB pro Minute. Es passen also etwa 32 Stunden Musik auf einen 32-GB-Stick. Bei Videos hängt es von der Qualität ab. Ein HD-Video mit 720p Auflösung benötigt etwa 1 GB pro Stunde. Ein 32-GB-Stick bietet also Platz für etwa 32 Stunden solcher Videos.
Auch bei Fotos hängt es von der Größe und Qualität ab. Ein Foto in guter Qualität mit einer Auflösung von 8 Megapixel benötigt etwa 4 MB Speicherplatz. Auf einem 32-GB-Stick können also etwa 8000 solcher Fotos gespeichert werden. Bei höherer Auflösung oder RAW-Formaten benötigen die Fotos mehr Speicherplatz.
Auch bei der Aufnahmezeit hängt es vom Format ab. Bei einer Videoaufnahme in 720p mit einer Bitrate von 5 Mbit/s kann man etwa 12 Stunden auf einem 32-GB-Stick aufnehmen. Bei einer höheren Auflösung oder Bitrate wird der Platz entsprechend schneller verbraucht.
Welcher USB-Stick der beste ist, hängt von der Verwendung ab. Für den normalen Gebrauch reichen günstige Sticks aus. Wer jedoch große Datenmengen speichern oder aufwendige Anwendungen ausführen möchte, sollte auf höherwertige Sticks zurückgreifen. Bei der Wahl des USB-Ports sollte man darauf achten, dass es sich um einen USB-3.0- oder 3.1-Port handelt, um die maximale Geschwindigkeit zu erreichen. Wenn ein Stick beschädigt ist, kann man versuchen, ihn zu reparieren oder zu ersetzen. Auf einem 32-GB-Stick können je nach Art der Dateien und deren Qualität unterschiedlich viele Daten gespeichert werden.
Die Anzahl der Fotos, die auf einem 64-GB-USB-Stick gespeichert werden können, hängt von der Größe jeder einzelnen Bilddatei ab. Als Faustregel kann man jedoch sagen, dass auf einem 64-GB-USB-Stick etwa 16.000 bis 20.000 Fotos mit einer durchschnittlichen Größe von 3-4 MB pro Foto gespeichert werden können.
Die Anzahl der Bilder, die mit einem 64-GB-USB-Stick gemacht werden können, hängt von der Größe jedes Bildes ab. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Bild eine durchschnittliche Größe von 3-4 MB hat, könnte man mit einem 64-GB-USB-Stick etwa 16.000 bis 21.000 Bilder speichern.
Die Speicherkapazität von 64 GB reicht in der Regel für eine beträchtliche Menge an Daten aus, je nachdem wie oft und wie viele Daten man speichert. Hierbei kommt es auch darauf an, welche Art von Dateien gespeichert werden. Für die meisten Anwendungen und den täglichen Gebrauch sollte 64 GB ausreichend sein.