Der meist vergebene Name in Deutschland: Müller

Was ist der meist vergebene Name in Deutschland?
Im Jahr 2019 hatten bei den Mädchen Hanna(h) und Emma die Liste der am häufigsten vergebenen Namen angeführt, gefolgt von Mia auf Rang drei. Bei den Jungen nahm Noah den Spitzenplatz ein, auf den Plätzen zwei und drei folgten Ben und Paul. Die GfdS ermittelt seit 1977 jährlich die Liste der beliebtesten Vornamen.
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Müller ist seit vielen Jahren der meist vergebene Name in Deutschland. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2020 tragen aktuell mehr als 700.000 Menschen in Deutschland den Nachnamen Müller. Der Name leitet sich von dem Beruf des Müllers ab und ist daher in vielen Ländern Europas verbreitet. Auch in Österreich, der Schweiz und anderen Ländern ist Müller einer der häufigsten Nachnamen.

Im Laufe der Zeit sind einige Namen ausgestorben. Dazu gehören beispielsweise Namen wie Adalbert, Egon oder Hildegard. Diese Namen waren in den 1920er und 1930er Jahren sehr beliebt, sind aber heute kaum noch zu hören. Andere Namen, wie zum Beispiel Emma oder Noah, sind hingegen wieder im Trend und werden vermehrt vergeben.


Der Name Adolf wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland verboten. Adolf Hitler hatte diesen Namen geprägt und somit hatte er eine sehr negative Konnotation. Das Verbot des Namens Adolf wurde jedoch 1998 aufgehoben, da es mittlerweile viele Menschen mit diesem Namen gab, die nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hatten. Dennoch wird der Vorname Adolf heute nur sehr selten vergeben.

Es ist in Deutschland nicht verboten, sein Kind Adolf zu nennen. Allerdings kann das Kind später unter Umständen unter dem Namen leiden, da er immer noch mit dem Diktator in Verbindung gebracht wird. Es ist daher ratsam, einen anderen Namen zu wählen.

Es gibt keinen Namen, der direkt „Dummheit“ bedeutet. Allerdings gibt es einige Namen, die in der Umgangssprache als Synonym für Dummheit verwendet werden. Dazu gehören unter anderem Kevin oder Chantal. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass die Verwendung solcher Namen als Beleidigung nicht akzeptabel ist und respektlos gegenüber den betroffenen Personen ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Müller der meist vergebene Name in Deutschland ist und dass es in der Vergangenheit einige Namen gab, die heute kaum noch vergeben werden. Der Name Adolf wurde nach dem Zweiten Weltkrieg verboten, wird heute aber nur noch selten vergeben. Es ist in Deutschland nicht verboten, sein Kind Adolf zu nennen, jedoch sollte man sich bewusst sein, dass dieser Name immer noch eine negative Konnotation hat. Es ist wichtig, respektvoll mit Namen umzugehen und keine Namen als Beleidigung zu verwenden.

FAQ
Ist Liam ein seltener Name?

Nein, Liam ist kein seltener Name.

Wer nennt sein Kind ben?

Diese Frage ist nicht relevant zum gegebenen Titel des Artikels. „Ben“ ist jedoch ein beliebter Vorname in Deutschland und kann von Eltern für ihr Kind gewählt werden.

Welche Namen wurden abgelehnt?

Leider gibt es im Artikel keine Informationen darüber, welche Namen abgelehnt wurden. Der Artikel behandelt nur den häufigsten vergebenen Namen in Deutschland, nämlich Müller.


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