Die Antwort ist relativ einfach: In Neuseeland gibt es keine Begrenzung für die Anzahl der Buchstaben in einem Nachnamen. Das heißt, dass jede Person ihren Nachnamen so lang gestalten kann, wie sie möchte. In diesem Fall hat die Familie ihren Nachnamen durch die Kombination von Vornamen und Nachnamen über mehrere Generationen hinweg erweitert.
Neben dem längsten Nachnamen der Welt gibt es auch viele andere ungewöhnliche und lustige Namen. In einigen Ländern, wie beispielsweise den USA, sind Namen wie „Bud Light“, „Lemonjello“ oder „Orangello“ erlaubt, was in Deutschland und vielen anderen Ländern nicht der Fall ist.
Es gibt auch schlimme, hässliche und dumme Namen, die von den Eltern ausgewählt wurden. Einige dieser Namen wurden sogar von Behörden abgelehnt. In Deutschland müssen Eltern ihre Babynamen bei der Geburt ihres Kindes beim Standesamt anmelden. Wenn der Name gegen die Regeln verstößt oder dem Kind schaden könnte, kann er abgelehnt werden.
Ein Beispiel für einen abgelehnten Namen ist „Lucifer“. Dieser Name wurde in einigen Ländern als zu religiös angesehen und daher nicht zugelassen. Es gibt jedoch auch viele andere Namen, die aus verschiedenen Gründen abgelehnt wurden.
Ein weiteres Beispiel ist der Name „Adolf“. Dieser Name war in Deutschland und vielen anderen Ländern lange Zeit sehr beliebt, aber aufgrund der Verbindung zu Adolf Hitler ist der Name heute sehr umstritten. Es gibt jedoch immer noch Menschen, die den Namen tragen, obwohl er für viele Menschen sehr kontrovers ist.
Zusammenfassend gibt es viele ungewöhnliche und lustige Namen auf der Welt, darunter auch der längste Nachname der Welt aus Neuseeland. Es gibt jedoch auch schlimme, hässliche und dumme Namen, die von Behörden abgelehnt wurden. Eltern sollten bei der Namenswahl ihres Kindes sorgfältig und verantwortungsbewusst vorgehen, um dem Kind keinen Schaden zuzufügen.
Ja, der Name Luzifer ist grundsätzlich erlaubt, da es in Deutschland keine expliziten gesetzlichen Regelungen gibt, die die Namensgebung von Kindern einschränken. Allerdings kann es sein, dass Standesämter den Namen ablehnen, wenn er gegen das Kindeswohl verstößt oder beleidigend oder diskriminierend ist. In diesem Fall kann es zu einer gerichtlichen Entscheidung kommen.
Der häufigste Männername in Deutschland ist derzeit „Max“.
Laut der Gesellschaft für deutsche Sprache ist der beliebteste Name in Deutschland im Jahr 2021 der Name „Emma“ für Mädchen und der Name „Ben“ für Jungen.