Der Deckungsbeitrag ist eine wichtige Kennzahl für Unternehmen, um die Rentabilität von Produkten oder Dienstleistungen zu ermitteln. Er gibt an, welcher Betrag nach Abzug der variablen Kosten für die Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Deckungsbeitrag berechnet wird und welche Unterschiede es zwischen db1 und db2 gibt.
Der Deckungsbeitrag kann auch in Prozent ausgedrückt werden und gibt an, welcher Anteil des Verkaufspreises nach Abzug der variablen Kosten für die Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Je höher der Deckungsbeitrag in Prozent ist, desto rentabler ist das Produkt oder die Dienstleistung.
DB1 steht für den Deckungsbeitrag 1 und gibt an, welcher Betrag nach Abzug der variablen Kosten für die Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Der DB1 wird oft als absolute Zahl angegeben und dient dazu, die Rentabilität einzelner Produkte oder Dienstleistungen zu ermitteln.
Der DB1 berechnet sich aus dem Verkaufspreis abzüglich der variablen Kosten. Die variablen Kosten sind die Kosten, die sich direkt mit der Produktion oder dem Verkauf des Produkts oder der Dienstleistung verändern. Dazu zählen beispielsweise Materialkosten, Lohnkosten oder Versandkosten. Der DB1 wird dann verwendet, um die Deckung der Fixkosten zu ermitteln.
Der DB, auch Deckungsbeitrag genannt, gibt an, welcher Betrag nach Abzug aller variablen Kosten für die Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Anders als beim DB1 werden hier alle variablen Kosten berücksichtigt und nicht nur die direkt mit der Produktion oder dem Verkauf zusammenhängenden Kosten. Der DB wird oft als Prozentsatz des Verkaufspreises angegeben und dient dazu, die Rentabilität des gesamten Unternehmens zu ermitteln.
DB1 und DB2 unterscheiden sich in der Berücksichtigung der Fixkosten. Der DB1 berücksichtigt nur die Fixkosten, die direkt mit der Produktion oder dem Verkauf des Produkts oder der Dienstleistung zusammenhängen, während beim DB2 alle Fixkosten des Unternehmens berücksichtigt werden. Der DB2 gibt daher einen genaueren Überblick über die Rentabilität des gesamten Unternehmens.
Der Deckungsbeitrag ist eine wichtige Kennzahl für Unternehmen, um die Rentabilität von Produkten oder Dienstleistungen zu ermitteln. Der DB1 gibt an, welcher Betrag nach Abzug der variablen Kosten für die Deckung der direkt mit der Produktion oder dem Verkauf zusammenhängenden Fixkosten zur Verfügung steht, während der DB alle variablen Kosten berücksichtigt und einen genaueren Überblick über die Rentabilität des gesamten Unternehmens gibt.
Der Deckungsbeitrag gibt an, welcher Betrag nach Abzug der variablen Kosten für jedes verkaufte Produkt oder jede erbrachte Dienstleistung zur Deckung der fixen Kosten und zur Erzielung eines Gewinns zur Verfügung steht.
Der Deckungsbeitrag 4 ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Deckungsbeitrag 3 um bestimmte fixe Kosten und Gemeinkosten bereinigt. Er gibt somit an, welchen Beitrag ein einzelnes Produkt zur Deckung der Fixkosten und Gemeinkosten im Unternehmen leistet.
Nein, Marge und Deckungsbeitrag sind nicht dasselbe. Die Marge ist der Unterschied zwischen dem Verkaufspreis und den Kosten für das Produkt oder die Dienstleistung. Der Deckungsbeitrag hingegen ist der Betrag, der zur Deckung der Fixkosten und des Gewinns beiträgt.